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Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR)

Art. 326 OR de 2022

Art. 326 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 326

1 Lorsqu’en vertu du contrat le travailleur travaille exclusivement aux pièces ou à la tâche pour un seul employeur, celui-ci doit lui fournir du travail en quantité suffi­sante.

2 L’employeur peut charger le travailleur d’un travail payé au temps lorsque les conditions de l’exploitation l’exigent momentanément ou qu’il se trouve, sans faute de sa part, dans l’impossibilité de fournir le travail aux pièces ou à la tâche prévu par le contrat.

3 Si le salaire payé au temps n’est pas fixé dans un accord, un contrat-type de travail ou une convention collective, l’employeur doit verser au travailleur l’équivalent du salaire moyen aux pièces ou à la tâche qu’il gagnait jusqu’alors.

4 L’employeur qui ne peut pas fournir suffisamment de travail aux piè­ces ou à la tâ­che ni de travail payé au temps, n’en reste pas moins tenu, conformément aux dis­positions sur la demeure, de payer le salaire qu’il devrait verser pour du travail payé au temps.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 326 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHAA090023Kantonales BeschwerdeverfahrenSubsidiarität der Nichtigkeitsbeschwerde Willkürliche tatsächliche Annahme (Einkommensberechnung)Beschwerde; Beschwerdeführer; Recht; Recht; Vorinstanz; Prämie; Gericht; Zivil; Beschwerdegegnerin; Höhe; Entscheid; Partei; Arbeit; Prämien; Parteien; Unentgeltliche; Monatlich; Berufung; Unterhaltsbeiträge; Bundesgericht; Vorinstanzliche; Messmer; Akten; Kassationsverfahren; Rechtsmittel; Angefochtene; Beschwerdeführers; Rüge
SGAVI 2010/36Entscheid Art. 23 Abs. 1 AVIG: Versicherter Verdienst eines Akkordarbeiters. Mehrstunden (Überzeit und Überstunden) können nicht berücksichtigt werden (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom Arbeit; Beschwerde; Stunde; Stunden; Verdienst; Versicherte; Arbeitszeit; Beschwerdeführer; Versicherten; Akkordlohn; Mehrstunden; Verdienstes; Beschwerdegegnerin; Erzielt; Punkte; Januar; Berechnung; Versicherte; Erzielte; Vertraglich; Einsprache; Massgebende; Überstunden; Durchschnitt; Beschwerdeführers; Oktober; Normalerweise; Vereinbarte

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAVI 2010/36Entscheid Art. 23 Abs. 1 AVIG: Versicherter Verdienst eines Akkordarbeiters. Mehrstunden (Überzeit und Überstunden) können nicht berücksichtigt werden (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom Arbeit; Beschwerde; Stunden; Verdienst; Arbeitszeit; Beschwerdeführer; Akkordlohn; Punkt; Verdienstes; Mehrstunden; Punkte; Beschwerdegegnerin; Erzielt; Erzielte; Berechnung; Vertraglich; Einsprache; Überstunden; Vereinbarte; Beschwerdeführers; Durchschnitt; Normalerweise; Einspracheentscheid; normale; Freistellung; Wöchentliche; normalerweise; Berücksichtigt; Gericht; Lohnabrechnungen
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Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-4544/2019MehrwertsteuerBeschwerde; MWSTG; Beschwerdeführerin; Fremdarbeit; Steuer; Vorinstanz; Arbeit; Rechnung; Urteil; Leistung; Fremdarbeiten; Material; Arbeitsleistungen; Reine; Ermessen; Umsatz; BVGer; MWSTG; AMWSTG; Steuerperiode; Ermessens; Recht; Höhe; Rechnungen; Mehrwertsteuer; Schätzung; Verbucht; Gewiesenen; Einsprache; Liegende
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