Mit Ausnahme der Fälle, in denen das Vermögen einem Dritten abgetreten wurde, können Grundstücke, auf denen Pfandrechte lasten, freihändig nur mit Zustimmung der Pfandgläubiger verkauft werden, deren Forderungen durch den Kaufpreis nicht gedeckt sind. Andernfalls sind die Grundstücke durch öffentliche Versteigerung zu verwerten (Art. 134137, 142, 143, 257 und 258). Für Bestand und Rang der auf den Grundstücken haftenden Belastungen (Dienstbarkeiten, Grundlasten, Grundpfandrechte und vorgemerkte persönliche Rechte) ist der Kollokationsplan massgebend (Art. 321).
3. Faustpfänder >Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
GR | SKG-03-28 | Nachlassstundung | Nachlass; Beschwerde; SchKG; Nachlassvertrag; Sellschaft; Tretung; Gesellschaft; Wertung; Gensabtretung; Schuldner; Konkurs; Gläubiger; Vermögensabtretung; Schuss; Führerin; Richtsausschuss; Beschwerdeführerin; Betrieb; Auffanggesellschaft; Nachlassstundung; Verwertung; Grundpfand; Vertrages; Investoren; Gründende; Lassvertrages |