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Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (LAINF)

Art. 29 LAINF dal 2021

Art. 29 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (LAINF) drucken

Art. 29 Diritto del coniuge superstite

1 Il coniuge superstite ha diritto alla rendita o all’indennità unica.

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3 Il coniuge superstite ha diritto alla rendita se alla morte dell’altro coniuge ha figli propri o vive in comunità domestica con altri figli aventi diritto alla rendita in seguito alla morte di costui ovvero se è invalido per almeno due terzi o lo diventa nel corso dei due anni successivi. La vedova ha inoltre diritto alla rendita se, alla morte del marito, ha figli che non hanno più diritto a una rendita o se ha compiuto 45 anni; se non sono adempiute le condizioni per il diritto alla rendita, ha diritto all’indennità unica.

4 Il coniuge divorziato è parificato alla vedova o al vedovo se la vittima dell’infortunio era tenuta a versargli la pensione alimentare.

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6 Il diritto alla rendita nasce il mese successivo a quello della morte dell’assicurato o qualora il coniuge superstite diventi invalido per almeno due terzi. Esso si estingue con il passaggio a nuove nozze, con la morte dell’avente diritto o col riscatto della rendita. ...3


1 Abrogato dal n. I della LF del 25 set. 2015 (Assicurazione contro gli infortuni e prevenzione degli infortuni), con effetto dal 1° gen. 2017 (RU 2016 4375; FF 2008 4703, 2014 6835).
2 Abrogato dal n. I della LF del 25 set. 2015 (Assicurazione contro gli infortuni e prevenzione degli infortuni), con effetto dal 1° gen. 2017 (RU 2016 4375; FF 2008 4703, 2014 6835).
3 Per. abrogato dall’all. n. 12 della LF del 6 ott. 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali, con effetto dal 1° gen. 2003 (RU 2002 3371; FF 1991 II 178 766, 1994 V 897, 1999 3896).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 29 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (UVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSBES.2015.307Unfallversicherung / HinterlassenenleistungenBeschwerde; Pleura; Asbest; Beschwerdegegnerin; Lunge; Beschwerdeführer; Wahrscheinlichkeit; Beschwerdeführerin; Suva-Nr; Gutachter; Suva-Nr; Wiegen; Gutachten; Asbestose; Stunden; Beurteilung; Erkrankung; Pleurafibrose; Berufskrankheit; Kriterien; Gericht; Helsinki; Einsprache; Recht; Erfüllt; Ergebnis; Wahrscheinlich; Begutachtung
SGUV 2011/83Entscheid Art. 31 Abs. 2 und 4 Satz 2 UVG. Koordination Hinterlassenenrente, Komplementärrente des geschiedenen Ehegattens. Die Übernahme von Krankenversicherungskosten für die Tochter eines tödlich verunfallten Unterhaltspflichtigen sind Teil des Kindesunterhaltes und nicht an den Unterhaltsbeitrag der geschiedenen Ehefrau anzurechnen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. März 2012, UV 2011/83). Beschwerde; Unterhalt; Beschwerdeführerin; Geschieden; Tochter; Hinterlassenenrente; Geschiedene; Krankenversicherung; Renten; Geschiedenen; Sprach; Beschwerdegegnerin; Ergebe; Dezember; Ehegatte; Monatlich; Ehemann; Wiesen; Unterhaltsbeitrag; Getroffen; Übernahme; Versicherte; Betrag; Gericht; Unterhaltsverpflichtung

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGEL 2015/20Entscheid Art. 58 Abs. 1 ATSG. Gerichtsstand für die Beschwerde einer Erbin einer während des Einspracheverfahrens verstorbenen EL-Bezügerin, mit welcher seit dem NFA vollständig zu Lasten der Kantone gehende Krankheits- und Behinderungskosten nach Art. 14 ELG geltend gemacht werden. Der Erbe einer versicherten Person ist hier nicht Dritter im Sinn von Art. 58 Abs. 1 ATSG (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 9. September 2016; EL 2015/20).Entscheid vom 9. September 2016 Beschwerde; Beschwerdeführer; Bezügerin; Person; Kanton; Gericht; Beschwerdeführerin; Thurgau; EL-Bezügerin; Versicherung; Einsprache; Zuständig; Wohnsitz; Verstorben; Tochter; Verstorbene; Kantons; örtlich; Erben; K-A-act; Verfügung; Versicherungsgericht; Gerichtsstand; Anspruch; Einspracheentscheid; örtliche; Führende; Sozialversicherungszentrum; Verstorbenen; Krankheits
SGUV 2011/83Entscheid Art. 31 Abs. 2 und 4 Satz 2 UVG. Koordination Hinterlassenenrente, Komplementärrente des geschiedenen Ehegattens. Die Übernahme von Krankenversicherungskosten für die Tochter eines tödlich verunfallten Unterhaltspflichtigen sind Teil des Kindesunterhaltes und nicht an den Unterhaltsbeitrag der geschiedenen Ehefrau anzurechnen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 29. März 2012, UV 2011/83). Beschwerde; Unterhalt; Beschwerdeführerin; Rente; Tochter; Geschieden; Hinterlassenenrente; Geschiedene; Krankenversicherung; Renten; Geschiedenen; Beschwerdegegnerin; Witwe; Monatlich; Ergebe; Ehegatte; Ehemann; Gericht; Einsprache; Unterhaltsbeitrag; Getroffen; Übernahme; Unterhaltsverpflichtung; Wiesen; Betrag; Ehegatten; Geschuldeten; Sachbearbeiterin
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
136 V 419Art. 9 Abs. 3 und Art. 15 Abs. 1-3 UVG in Verbindung mit Art. 22 ff. UVV; Art. 28 ff. und 34 UVG in Verbindung mit Art. 44 f. UVV; versicherter Verdienst; Hinterlassenenrente. An der in BGE 135 V 279 publizierten Rechtsprechung wird festgehalten. Das entsprechende Regest wird wie folgt berichtigt/präzisiert: Der einer Hinterlassenenrente zugrunde zu legende versicherte Verdienst basiert auf dem Lohn, welchen die - an den Auswirkungen einer Berufskrankheit - verstorbene pensionierte Person letztmals bezogen hat, als sie noch UVG-versichert war, angepasst an die allgemeine statistische Nominallohnentwicklung im angestammten Tätigkeitsbereich bis zum Zeitpunkt des Eintritts ins AHV-Rentenalter (E. 4). Die derart ermittelte (fiktive) Hinterlassenenrente ist für den Zeitraum zwischen der Pensionierung der verstorbenen Person und der Entstehung des Anspruchs des überlebenden Ehegatten auf eine Hinterlassenenrente der Teuerung anzupassen (E. 5). Hinterlassenenrente; Verdienst; Pensionierung; Beschwerde; Ordentlichen; Teuerung; Zugrunde; Verstorbene; Berufskrankheit; Einspracheentscheid; Unfallversicherung; Person; Ermittelte; Zeitraum; Recht; Verstorbene; Urteil; Einkommen; Regest; Fiktive; Erzielt; Bezogen; Rentenbeginn; Arbeitgeberin; Anzupassen; Obligatorisch; Versicherter
126 V 506Art. 20 Abs. 2, Art. 28, Art. 31 Abs. 4 UVG; Art. 33 Abs. 2 lit. b, Art. 43 UVV: Anpassung der Komplementärrente. - Art. 43 Abs. 1 UVV in dem seit 1. September 1997 und Art. 33 Abs. 2 lit. b UVV in dem seit 1. Januar 1997 gültigen Wortlaut sind gesetzes- und verfassungskonform. - Bei Ablösung der Witwenrente durch eine einfache Altersrente der Alters- und Hinterlassenenversicherung ist der Anspruch auf eine Komplementärrente der obligatorischen Unfallversicherung neu zu prüfen. Rente; Komplementärrente; Witwe; Renten; Witwen; Berechnung; Hinterlassene; Witwenrente; Verordnung; Altersrente; Unfall; Anspruch; Komplementärrenten; Hinterlassenen; Verdienst; Wortlaut; AHV-Rente; Franken; Verdienste; Anpassung; Regel; Berücksichtigt; Hinterlassenenrente; Einfache; Unfallversicherung; Verordnungsgeber; Zweck; Regelung; Berücksichtigt; Verdienstes
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