E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Codice penale svizzero (CPS)

Art. 282 CPS dal 2022

Art. 282 Codice penale svizzero (CPS) drucken

Art. 282

1. Chiunque contraffà, altera, fa sparire o distrugge un catalogo eletto­rale,

chiunque, senza diritto, partecipa ad una elezione o ad una votazione ovvero firma una domanda di referendum o d’iniziativa,

chiunque altera il risultato di una elezione, di una votazione, di una raccolta di firme per l’esercizio del referendum o dell’iniziativa, in modo particolare aggiungendo, cambiando, omettendo o cancellando schede elettorali o firme mediante inesatta numerazione od inveritiera registrazione del risultato nel processo verbale,

è punito con una pena detentiva sino a tre anni o con una pena pecuniaria.

2. Se il colpevole ha agito in qualità ufficiale, la pena è una pena detentiva sino a tre anni o una pena pecuniaria non inferiore a 30 aliquote giornaliere. Con la pena detentiva può essere cumulata una pena pecuniaria.322

322 Nuovo testo giusta il n. II 1 cpv. 16 della LF del 13 dic. 2002, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 3459; FF 1999 1669).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Art. 282 Codice penale svizzero (StGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BEBK 2018 503Beweisanträge, Verwertbarkeit von BeweismittelnBeschwerde; Beweis; Beschwerdeführer; Recht; Observation; Verfahren; Bundesgericht; Staatsanwaltschaft; Urteil; Abklärung; Person; Bundesgerichts; Gericht; Beweise; Interesse; Verfahren; Beschwerdekammer; Kantons; Verfügung; Rechtsnachteil; Anzeige; Schweiz; Beweisanträge; Rente; Prozessordnung; Verwertbarkeit; Behörden; Beilage; Anspruch; Sachen

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
138 IV 70 (6B_605/2011)Art. 282 Ziff. 1 Abs. 2 StGB; Wahlfälschung. Wer nur Wahl- oder Stimmzettel für Dritte ausfüllt, aber nichts unternimmt, um sie an die Behörde weiterzuleiten, nimmt nicht unbefugt an einer Wahl oder Abstimmung im Sinne von Art. 282 Ziff. 1 Abs. 2 StGB teil. Damit die richtige Feststellung des Volkswillens gefährdet wäre, müsste er die Wahl- oder Stimmzettel an die Behörde senden oder in die Urne werfen (E. 1.4). Bulletin; Rempli; Droit; Qu'il; Bulletins; élection; Consid; Remplir; être; Cit; Canton; N'est; Infraction; Volonté; Auteur; Tiers; Parti; Votation; électoral; Politique; Consid; Celui; Même; L'intimé; Vote; D'une; Prend; Rendu; Demande; Disposition
128 IV 223Art. 105bis Abs. 2 BStP; Beschwerde gegen eine Nichtanhandnahmeverfügung der Bundesanwaltschaft. Der Strafantragsteller ist, jedenfalls wenn er nicht Geschädigter ist, gegen eine Nichtanhandnahmeverfügung der Bundesanwaltschaft nicht zur Beschwerde gemäss Art. 105bis Abs. 2 BStP legitimiert (E. 2).
Bundes; Bundesanwalt; Beschwerde; Bundesanwalts; Bundesanwaltschaft; Anzeige; Legitimiert; Verfügung; Opfer; Anklagekammer; Nichtanhandnahmeverfügung; Geschädigte; Anzeiger; Formell; Untersuchung; Partei; Ungerechtfertigten; Nachteil; Stimmenfang; Wahlbestechung; Anzeige; Bundesgerichts; Verfahrens; Recht; Urteil; Erwägungen; Geschädigter; Fällen
SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz