E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (LAINF)

Art. 27 LAINF dal 2023

Art. 27 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (LAINF) drucken

Art. 27

Ammontare

L’assegno è fissato secondo il grado della grande invalidità. Il suo ammontare men­sile è pari almeno al doppio e al massimo al sestuplo dell’importo massimo del guadagno giornaliero assicurato. Alla revisione dell’assegno (art. 17 LPGA67) si applica per analogia l’articolo 22.68

67 RS 830.1

68 Nuovo testo del per. giusta l’all. n. 12 della LF del 6 ott. 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali, in vigore dal 1° gen. 2003 (RU 2002 3371; FF 1991 II 178 766, 1994 V 897, 1999 3896).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Art. 27 Legge federale sull’assicurazione contro gli infortuni (UVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGUV 2012/5Entscheid Art. 17 Abs. 2 ATSG. Art. 9 ATSG. Art. 26 Abs. 1 und Art. 27 UVG. Art. 38 Abs. 2, 3 und 4 UVV. Revision einer Hilflosenentschädigung nach UVG. Rückweisung der Angelegenheit zur Durchführung weiterer Abklärungen (Entscheid des Versicherungsgericht des Kantons St. Gallen vom 19. September 2012, UV 2012/5).Präsident Martin Rutishauser, Versicherungsrichter Joachim Huber, Versicherungsrichterin Marie Löhrer; Gerichtsschreiberin Della BatlinerEntscheid vom 19. September 2012in SachenA. ,Beschwerdeführer,vertreten durch Rechtsanwalt lic. iur. Manfred Dähler, Poststrasse 12, 9000 St. Gallen,gegenSchweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva), Fluhmattstrasse 1, Postfach 4358, Beschwerde; Beschwerdeführer; Suva-act; Losigkeit; Hilflosigkeit; Abklärung; Beschwerdegegnerin; Hilflosenentschädigung; Lebens; Selbst; Erheblich; Lebensverrichtungen; Oktober; Täglich; Liegen; Abklärungen; Erhebliche; Selbständig; Jedoch; Weitere; Alltägliche; Rechts; Aufgrund; Persönliche; Andere; Täglichen; Überwachung; Dritter; Person
SGUV 2009/52Entscheid Art. 66 Abs. 3 ATSG, Art. 36 Abs. 1 UVG, Art. 38 Abs. 5 UVV: Die Beschwerde; Unfall; UV-act; Beschwerdeführer; Hilflosenentschädigung; Hilflosigkeit; Beschwerdegegnerin; Unterschenkel; November; Linken; Dezember; Zurück; Medizinische; Unfallfolgen; Versicherung; Kantons; Gallen; Unfallversicherung; Beschwerdeführers; Bericht; Bedingt; Schlechter; Medizinischen; Verfügung; Rechts; Bedingte; Versicherte; Unfalls

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGUV 2012/5Entscheid Art. 17 Abs. 2 ATSG. Art. 9 ATSG. Art. 26 Abs. 1 und Art. 27 UVG. Art. 38 Abs. 2, 3 und 4 UVV. Revision einer Hilflosenentschädigung nach UVG. Rückweisung der Angelegenheit zur Durchführung weiterer Abklärungen (Entscheid des Versicherungsgericht des Kantons St. Gallen vom 19. September 2012, UV 2012/5).Präsident Martin Rutishauser, Versicherungsrichter Joachim Huber, Versicherungsrichterin Marie Löhrer; Gerichtsschreiberin Della BatlinerEntscheid vom 19. September 2012in SachenA. ,Beschwerdeführer,vertreten durch Rechtsanwalt lic. iur. Manfred Dähler, Poststrasse 12, 9000 St. Gallen,gegenSchweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva), Fluhmattstrasse 1, Postfach 4358, Beschwerde; Beschwerdeführer; Suva-act; Losigkeit; Hilflosigkeit; Abklärung; Hilfe; Hilflosenentschädigung; Beschwerdegegnerin; Lebens; Lebensverrichtungen; Erheblich; Erhebliche; Täglich; Selbständig; Abklärungen; Akten; Alltägliche; Täglichen; Überwachung; Person; Essen; Verfügung; Alltäglichen; Kontakt; Fortbewegung; Körperpflege; Ausziehen
SGUV 2009/52Entscheid Art. 66 Abs. 3 ATSG, Art. 36 Abs. 1 UVG, Art. 38 Abs. 5 UVV: Die Beschwerde; Unfall; UV-act; Beschwerdeführer; Hilflosenentschädigung; Recht; Hilflosigkeit; Beschwerdegegnerin; Unterschenkel; Linke; Linken; Unfallfolgen; Medizinische; Unfallversicherung; Versicherung; Kantons; Gallen; Beschwerdeführers; Bericht; Medizinischen; Verfügung; Bedingte; Unfalls; Kantonsspital; Anspruch; Krankheit; Versicherungsgericht; Probleme
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
148 V 28 (8C_81/2021)
Regeste
Art. 10 Abs. 3 UVG (in der seit 1. Januar 2017 geltenden Fassung); Art. 18 Abs. 2 lit. b UVV (in der seit 1. Januar 2017 geltenden Fassung); Hilfe und Pflege zu Hause; Verhältnis des Beitrags des Versicherers an nichtmedizinische Hilfe zu Hause zur Hilflosenentschädigung gemäss Art. 26 UVG . Der Anspruch auf Hilflosenentschädigung nach Art. 26 UVG und derjenige auf die beitragsweise Abgeltung der nichtmedizinischen Hilfe zu Hause gemäss Art. 18 Abs. 2 lit. b UVV überschneiden sich teils und teils ergänzen sie sich (E. 6.4.2). Bei der Festlegung des Beitrags an nichtmedizinische Hilfe zu Hause gemäss Art. 18 Abs. 2 lit. b UVV ist die Hilflosenentschädigung deshalb in die Anspruchsermittlung einzubeziehen. Vom gesamthaft zu erhebenden zeitlichen Bedarf an nichtmedizinischen Unterstützungsleistungen bzw. von der gestützt darauf zu ermittelnden Abgeltung ist die Hilflosenentschädigung in Abzug zu bringen. Ausgenommen davon ist eine Quote von 15 % für die alltägliche Lebensverrichtung "Fortbewegung ausserhalb des Hauses" und dessen naher Umgebung, die den bestimmungsgemässen Rahmen von Art. 18 UVV sprengt (E. 6.5.2).
Hilflosenentschädigung; Hilfe; Medizinisch; Medizinische; Pflege; Lebensverrichtung; Hause; Lebensverrichtungen; Nichtmedizinische; Abgeltung; Beitrags; Grundpflege; Täglich; Recht; Alltägliche; Beschwerde; Medizinischen; Person; Anspruch; Alltäglichen; Unfall; Urteil; Hinweis; Überwachung; Behandlung; Unterstützung; Gelte; Leistungen; Hauspflege; Beschwerdeführer
135 V 88 (9C_876/2007)Art. 25 Abs. 2 lit. g KVG in Verbindung mit Art. 27 KLV; Art. 13 UVG in Verbindung mit Art. 20 UVV; Art. 19 MVG; Leistungspflicht für Rettungskosten. Die Übernahme der Kosten einer Evakuierung einer nicht verletzten Person setzt jedenfalls voraus, dass die Notsituation einen Bezug zu Elementen des Unfallbegriffs aufweist. Auf den Körper der versicherten Person muss wenigstens ein ungewöhnlicher äusserer Faktor eingewirkt haben, welcher rückblickend ohne Zweifel geeignet scheint, einen Gesundheitsschaden zu verursachen (wie ein Sturz oder ein Ausrutschen). Anders verhält es sich im Fall einer Person, die zufolge Verlustes der Orientierung oder wegen misslicher Wetterverhältnisse in Bergnot gerät (E. 3.2). Frais; Assuré; Sauvetage; Charge; Canton; Prend; D'une; Santé; Rendre; été; L'assuré; Accident; L'assurance; Prendre; Obligation; Situation; Danger; Admis; Cantonal; Qu'il; Atteinte; Fédéral; établi; Autre; Recours; Conditions; Même; Cause; Jugement; Après
SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz