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Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA)

Art. 26 LPGA de 2021

Art. 26 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (LPGA) drucken

Art. 26 Intérêts moratoires et intérêts rémunératoires

1 Les créances de cotisations échues sont soumises à la perception d’intérêts moratoires et les créances échues en restitution de cotisations indûment versées sont soumises au versement d’intérêts rémunératoires. Le Conseil fédéral peut prévoir des exceptions pour les créances modestes ou échues depuis peu.

2 Des intérêts moratoires sont dus pour toute créance de prestations d’assurances sociales à l’échéance d’un délai de 24 mois à compter de la naissance du droit, mais au plus tôt douze mois à partir du moment où l’assuré fait valoir ce droit, pour autant qu’il se soit entièrement conformé à l’obligation de collaborer qui lui incombe.

3 Aucun intérêt moratoire n’est dû lorsque des assureurs étrangers sont à l’origine des retards.1

4 N’ont pas droit à des intérêts moratoires:

a.
la personne ayant droit aux prestations ou ses héritiers, lorsque les prestations sont versées rétroactivement à des tiers;
b.
les tiers qui ont consenti des avances ou provisoirement pris en charge des prestations au sens de l’art. 22, al. 2, et auxquels les prestations accordées rétroactivement ont été cédées;
c.
les autres assurances sociales qui ont provisoirement pris en charge des prestations au sens de l’art. 70.2

1 Introduit par l’annexe ch. 2 de la LF du 6 oct. 2006 (5e révision AI), en vigueur depuis le 1er janv. 2008 (RO 2007 5129; FF 2005 4215).
2 Introduit par l’annexe ch. 2 de la LF du 6 oct. 2006 (5e révision AI), en vigueur depuis le 1er janv. 2008 (RO 2007 5129; FF 2005 4215).



Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 26 Loi fédérale sur la partie générale du droit des assurances sociales (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSBES.2019.152Krankenversicherung KVGBeschwerde; Prämie; Beschwerdeführer; Prämien; Zahlung; Beschwerdegegnerin; Schuld; Betrag; Einzahlung; Einzahlungsschein; Verzug; Monatsprämie; Zahlt; Monatsprämien; Verzugszins; Ausstehend; Ausstehende; Schuldet; Akten; Referenznummer; Forderungen; Angerechnet; Verrechnet; Verfügung; Person; Einsprache; Zahlungen; Kantons; Versicherungsgericht
SOVSBES.2019.25Krankenversicherung KVGBeschwerde; Prämien; Beschwerdeführer; Recht; Verzug; Beschwerdegegnerin; Verzugszins; Betreibung; Zahlung; Betrag; Einsprache; Kündigung; H-Nr; Ausstehende; Versicherungsgericht; Krankenkasse; Verzugszinse; Rechtsvorschlag; Höhe; Mahnkosten; Rechtsöffnung; Urteil; Krankenversicherung; Ausstehenden; Helsana; Präsident; Einspracheentscheid; Bundesgericht; Krankenpflege; Verfahren
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGKV 2019/24Entscheid Art. 61 Abs. 1 Satz 1, Art. 64 Abs. 1 KVG; Art. 166 ZGB. Offene Krankenkassenprämien und Kostenbeteiligungsforderungen. Solidarische Haftung des Versicherten für die Krankenkassenprämien und Kostenbeteiligungen seiner Ehefrau und der minderjährigen Tochter. Ungenügende Substantiierung der behaupteten Zahlungen im Rechtsöffnungsverfahren (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 14. April 2020, KV 2019/24). Beschwerde; Höhe; Zahlung; Prämie; Prämien; Kostenbeteiligung; Beschwerdegegnerin; Beschwerdeführer; Betreibung; Kostenbeteiligungen; Zahlungen; KVG-Prämie; Rechnung; Leistungsabrechnung; Verzugszins; XXXXX; Recht; Referenznummer; Einsprache; Zinsen; Arcosana; Monats; XXXXXX; KVG-Prämien; Datum; Familie; Zeitraum; Tochter; Aufgelaufene; Einspracheentscheid
SGIV 2019/181Entscheid Art. 54 ATSG. Verrechnung von Leistungen zweier Sozialversicherungen. Vollstreckbarkeit der Leistungen als Voraussetzung für die Verrechnung. Vorsorgliche Massnahmen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 3. März 2020, IV 2019/181). Beschwerde; Verrechnung; Forderung; Rente; Zahlung; Franken; Rückforderung; Beschwerdegegnerin; Verzugszins; Verfügung; Rentennachzahlung; Beschwerdeführerin; Vorsorglich; Angefochten; Vorsorgliche; Angefochtene; EL-Rückforderung; Versicherungsgericht; Ergänzungsleistung; Definitiv; Verrechnet; IV-act; Entscheid; IV-Stelle; Ergänzungsleistungen; Betrag; Definitive; Ehemann; Wäre; Beschwerdeverfahren
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
140 V 558 (9C_461/2014)Art. 17 Abs. 1 ATSG; Art. 87 Abs. 1 IVV; Art. 26 Abs. 2 ATSG; Beginn der Verzugszinspflicht bei einer Rentenrevision von Amtes wegen. Bei einer Revision von Amtes wegen, welche die laufende Invalidenrente bestätigt, allenfalls nachdem die IV-Stelle die Rente zunächst herabgesetzt oder aufgehoben hat, beginnt die Frist von 24 Monaten (nach der Entstehung des Anspruchs) im Sinne von Art. 26 Abs. 2 ATSG spätestens bei Einleitung des Revisionsverfahrens (E. 3.3 und 3.4). Rente; IV-Stelle; Verzugszins; Anspruch; Beschwerde; Revision; Frist; Entstehung; Verfügung; Anspruchs; Halbe; Leistungen; Verzugszinsen; Revisionsverfahren; Amtes; Entscheid; Beginn; Person; Bestätigt; Auffassung; Verzugszinspflicht; Rentenaufhebung; Wallis; Bundesgericht; Beginnt; Höhe; Erhöht; Abteilung; Bundesamt
139 V 297 (9C_62/2013)Art. 13 ff. der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 zur Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbstständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern (gültig gewesen bis 31. März 2012); gemeinschaftsrechtliche Kollisionsregeln. Ob eine Person arbeitnehmend oder selbstständigerwerbend im Sinne von Art. 13 ff. der Verordnung Nr. 1408/71 ist, wird aufgrund des nationalen Rechts desjenigen Staates bestimmt, in welchem die jeweilige Tätigkeit ausgeübt wird. Erst dadurch lässt sich die zutreffende Kollisionsnorm und folglich das anwendbare Recht ermitteln (Bestätigung der Rechtsprechung von BGE 138 V 533; E. 2).
Regeste b
Art. 42 Abs. 2 AHVV; Verzugszins auf nachgeforderten Beiträgen. Art. 42 Abs. 2 AHVV beruht auf einer genügenden gesetzlichen Grundlage und der darin festgelegte Zinssatz von 5 % pro Jahr ist nicht gesetzeswidrig oder gar willkürlich (E. 3).
Recht; Verordnung; Verzug; Selbstständig; Verzugs; Selbstständige; Verzugszins; Beschwerde; Erwerbstätigkeit; Beitrags; Person; Mitglied; Beschwerdeführer; Deutsche; Schweiz; Beiträge; Gebiet; Personen; Rechtsvorschriften; Selbstständiger; Beitragspflicht; Kommanditist; Ausgleich; Unselbstständig; Ausgleichskasse; Geschäftsführer; Deutschem; Abhängig; Unselbstständige

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-1121/2019Rückvergütung von BeiträgenBeschwerde; Beschwerdeführer; Schweiz; Rückvergütung; Beiträge; Anspruch; Bundesverwaltungsgericht; Alter; Schweizer; B-act; Sozialversicherung; Recht; Frist; Einsprache; Hinterlassenen; RV-AHV; Partei; Antrag; Parteien; Geleistet; Verfügung; Begründung; Einspracheentscheid; Verjährt; Hierzu; Rente; Versicherung; Verfahren; Gesetzgebung; Gesetze
C-1122/2019Rückvergütung von BeiträgenBeschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Beiträge; Vergütung; Schweiz; Rückvergütung; Anspruch; Bundesverwaltungsgericht; Alter; Ehemann; B-act; Sozialversicherung; Recht; Schweizer; Frist; Hinterlassenen; RV-AHV; Partei; Einsprache; Rente; Renten; Hierzu; Geleistet; Parteien; Verfügung; Begründung; Verfahren; Antrag; Einspracheentscheid

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Ueli KieserATSG-Kommentar, 2. Aufl., Zürich2009
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