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Code civil suisse (CC)

Art. 256 CC de 2023

Art. 256 Code civil suisse (CC) drucken

Art. 256

234

1 La présomption de paternité peut être attaquée devant le juge:

1.
par le mari;
2.
par l’enfant, si la vie commune des époux a pris fin pendant sa minorité.

2 L’action du mari est intentée contre l’enfant et la mère, celle de l’en­fant contre le mari et la mère.

3 Le mari ne peut intenter l’action s’il a consenti à la conception par un tiers. La loi fédérale du 18 décembre 1998 sur la procréation médica­lement assistée235 est réservée en ce qui concerne l’action en désaveu de l’enfant236

234 Nouvelle teneur selon le ch. I 1 de la LF du 25 juin 1976, en vigueur depuis le 1er janv. 1978 (RO 1977 237; FF 1974 II 1).

235 RS 810.11

236 Nouvelle teneur selon l’art. 39 de la LF du 18 déc. 1998 sur la procréation médicalement assistée, en vigueur depuis le 1er janv. 2001 (RO 2000 3055; FF 1996 III 197).

II. Moyen >1. Enfant conçu pendant le mariage >
Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 256 Code civil suisse (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLZ170013VaterschaftBerufung; Recht; Klage; Klägers; Vorinstanz; Beklagten; Anfechtung; Berufungsverfahren; Verfahren; Mutter; Vater; Partei; Vormalige; Abstammung; Vormaligen; Vaters; Vaterschaft; Sistierung; Entscheid; Vaterschaftsvermutung; Abgewiesen; Ziffer; Mitteilung; Anfechtungsklage; Frist; Rechtsbegehren; Gericht; Parteientschädigung; Registervater
ZHRZ160001UnterhaltUnterhalt; Beschwerde; Beklagten; Verzicht; Vorinstanz; Eltern; Mündige; Mündigen; Sozialhilfe; Unterstützung; Gemeinwesen; Mutter; Finanziell; Gültig; Urteil; Mündigenunterhalt; Ausbildung; Verfahren; Interesse; Zumutbar; Beziehung; Unterhaltspflicht; Vorinstanz; Beschwerdeführer; Finanzielle; Kinder; Zahlen
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHVO110075Gesuch um unentgeltliche RechtspflegeRecht; Unentgeltliche; Rechtspflege; Gesuch; Klage; Verfahren; Person; Anfechtung; Unentgeltlichen; Obergericht; Vater; Zivilprozessordnung; Personenstand; Vaterschaft; Entscheid; Schweiz; Gericht; Rechtsbegehren; Bestellung; Anspruch; Schlichtungsverfahren; Gewährung; Klagen; Beurteilung; Kantons; Kindes; Aussichtslos
LURRE Nr. 2646Anfechtung der Vermutung der Vaterschaft; Vertretungsbeistandschaft. Art. 256 Abs. 2, 392 Ziff. 2 ZGB. Die Anfechtung der Vermutung der Vaterschaft durch ein Kind und die hierfür erforderliche Ernennung eines Kollisionsbeistandes kann gegen das Kindswohl verstossen, wenn damit ein erheblicher Eingriff in die Verhältnisse des Kindes verbunden ist.Vater; Vaterschaft; Kindes; Interesse; Entscheid; Anfechtung; Zeitpunkt; Biologisch; Biologische; Beschwerde; Mutter; Gutachten; Liegende; Haushalt; Gemeinsame; Obhut; Elterliche; Situation; Obergericht; Gewalt; Prüfen; Kinderpsychiatrische; Entwicklung; Tatsache; Unmündigkeit; Verhältnis; Kollisionsbeistand; Ehemann
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 III 1 (5A_332/2017)Art. 28, 252 und 256 ZGB; Art. 8 EMRK; Frage des Anspruches auf Kenntnis seiner Nachkommen. Der Ehemann der gebärenden Mutter ist ex lege rechtlicher Vater des Kindes (E. 4.1). Der Dritterzeuger des Kindes ist weder zur Anfechtung der Vaterschaft des Ehemannes noch zur eigenen Anerkennungserklärung befugt (E. 4.2). Aus der betreffenden Gesetzeslage resultiert keine Persönlichkeitsverletzung (E. 4.4.1), ebenso wenig aus der unterlassenen Anfechtung der Vaterschaft durch den Ehemann (E. 4.4.2). Anspruch auf Kenntnis seiner Deszendenten (E. 4.4.3)? Vater; Vaters; Vaterschaft; Persönlichkeit; Kindes; Anspruch; Ehemann; Mutter; Recht; Anfechtung; Beschwerde; Klage; Abstammung; Beschwerdeführer; Genetische; Person; Familie; Kindesverhältnis; Deutschland; Feststellung; Widerrechtlich; Urteil; Gericht; Gesetzes; Ehemannes; Verletze; Herstellung; Familienrecht; Abklärung
141 III 43 (4A_238/2014)Organisationsmängelverfahren. Ein rechtskräftiger Auflösungsentscheid nach Art. 731b Abs. 1 Ziff. 3 OR kann nicht gestützt auf Art. 195 SchKG widerrufen werden (E. 2).
Auflösung; Organ; Organisation; Konkurs; Recht; Auflösungsentscheid; SchKG; Nachträglich; Widerrufen; Nachträgliche; Organisationsmangel; Gesellschaft; Gesetzgeber; Behebung; Richter; Organisationsmangels; Widerruf; Verfahren; Massnahme; Regel; Rechtskräftig; Konkursverfahren; Voraussetzung; Beschwerde; Organisationsmängelverfahren; Urteil; Formell; Liquidation; Vorschrift; Voraussetzungen

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Ingeborg Schwenzer Kommentar, Zivilgesetzbuch I2002
HegnauerBerner Kommentar, N. 127 Art. 256 ZGB 1987
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