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Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)

Art. 222 LEF dal 2023

Art. 222 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF) drucken

Art. 222

416

1 Il fallito è tenuto, sotto minaccia di pena (art. 163 n. 1, 323 n. 4 CP417), a indicare tutti i suoi beni all’ufficio d’esecuzione e a metterli a sua disposizione.

2 Se il fallito è morto o latitante, tale obbligo incombe, sotto minaccia di pena (art. 324 n. 1 CP), a tutte le persone adulte che convivevano con lui.

3 Le persone menzionate ai capoversi 1 e 2 devono, a richiesta dell’uf­ficiale, aprire i locali e i ripostigli. Se necessario, l’ufficiale può chie­dere l’aiuto dell’autorità di polizia.

4 I terzi che detengono beni del fallito o verso i quali questi vanta cre­diti hanno, sotto minaccia di pena (art. 324 n. 5 CP), lo stesso obbligo di informare e di mettere a disposizione del fallito.

5 Le autorità hanno lo stesso obbligo di informare del fallito.

6 L’ufficio dei fallimenti ricorda esplicitamente agli interessati i loro obblighi come pure le conseguenze penali dell’inosservanza.

416 Nuovo testo giusta il n. I della LF del 16 dic. 1994, in vigore dal 1° gen. 1997 (RU 1995 1227; FF 1991 III 1).

417 RS 311.0

C. Misure cau­telari

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 222 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPS170270Fehlende Unterlagen (Beschwerde über ein Konkursamt)Beschwerde; Konkurs; Beschwerdeführer; Konkursamt; Frist; SchKG; Unterlagen; Vorinstanz; Verfügung; Beschwerdeführers; Uster; Vermögens; Stellungnahme; Akten; Ausland; Vermögenswert; Verfahren; Vermögenswerte; Angabe; Schuldner; Auskunft; Bezirksgericht; Recht; Schwere; Beschluss; Pfändbar; Tionen; Konkursmasse; Ehefrau
ZHPS130158Übereinkunft zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Krone Württemberg betreffend die Konkursverhältnisse und gleiche Behandlung der beiderseitigen Staatsangehörigen in Konkursfällen vom 12. Dezember 1825/13. Mai 1826 (LS 283.1).Konkurs; Beschwerde; Übereinkunft; Bundes; Recht; Beschwerdeführerin; Bundesgericht; Schweiz; Entscheid; Konkursamt; Ausländische; Verfahren; Bezirk; SchKG; Bezirksgericht; Vermögens; Insolvenz; Konkurse; Vermögenswerte; Verfügung; Anerkennung; Kanton; Verfahren; Auskunft; Entscheide; Kantonale; Ausländischen; Urteil; Staatsverträge
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
102 IV 172Betrügerischer Konkurs, Ungehorsam im Konkursverfahren (Art. 163 Ziff. 1, Art. 323 StGB). 1. Blosses Schweigen gilt nur dann als Vermögensverminderung zum Schein, wenn ein geringerer als der wirkliche Vermögensbestand vorgetäuscht wird. Wer sich nur weigert, Auskunft über seinen Vermögensstand zu geben, macht sich lediglich des Ungehorsams nach Art. 323 StGB schuldig (Erw. 2). 2. Eine Gläubigerbenachteiligung kann schon in einer vorübergehenden Erschwerung oder Verzögerung der Zwangsvollstreckung bestehen (Erw. 3). Konkurs; Vermögens; Beschwerde; Gläubiger; Ungehorsam; Beschwerdeführer; Ungehorsams; Konkursverfahren; Vermögensbestand; Auskunft; Zwangsvollstreckung; Urteil; Betrügerische; Verheimlichen; Erschwerung; Gläubigerbenachteiligung; Schuldner; Tatbestand; Konkursamt; Verzögerung; Betrügerischen; Vorinstanz; Vorübergehende; Rechtsprechung; Schein; Wertschriften; Kantons; Verlust; Wirkliche; Erfüllt
86 III 114Konkurs von Banken und Sparkassen. Das Bankgeheimnis (Art. 47 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BankG) entbindet die Organe der Bank in deren Konkurs nicht von der Auskunfspflicht gegenüber der Konkursverwaltung (insbesondere nach Art. 222, 228, 244 SchKG). Es gilt auch nicht für die Konkursverwaltung selbst; deren grundsätzliche Pflicht zur Verschwiegenheit wird begrenzt durch die konkursrechtlichen Offenbarungspflichten (namentlich nach Art. 8 und 249 SchKG). (Erw. 1). Anwendungsbereich des Art. 10 der Verordnung betreffend das Nachlassverfahren von Banken und Sparkassen (Erw. 2). Bedeutung der Verordnungsbefugnis des Bundesgerichts nach Art. 36 Abs. 3 BankG (Erw. 3). Konkurs; Gläubiger; Banken; Kollokationsplan; SchKG; Konkursverwaltung; Verfügung; BankG; Vorschrift; Rekurrentin; Vorschriften; Inventar; Konkursgläubiger; Bankenkonkurs; Offenbarung; Bankgeheimnis; Einsicht; Sparkassen; Auflegung; Verordnung; Forderungen; Entscheid; Akten; Rechte; Guthaben; Aufzulegen; Offenbarungspflicht; Konkursverwalter; Aufzulegenden

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-3100/2013Unerlaubte Tätigkeit (BankG, BEHG, KAG)Beschwerde; Schwerdeführer; Beschwerdeführer; Vorinstanz; Verfahren; Bundes; Kunde; Akten; Kunden; Schweiz; Recht; Rechtlich; Verfahrens; Verfügung; Desverwaltungsgericht; Bundesverwaltungsgericht; Publikumseinlagen; FINMA; Person; Urteil; Beschwerdeführers; Banken; Finanz; Gebühr; Zweigniederlassung; Verletzung; Entgegennahme; Gewerbsmässig
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