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Codice di procedura penale (CPP)

Art. 219 CPP dal 2020

Art. 219 Codice di procedura penale (CPP) drucken

Art. 219

1 Dopo l’arresto la polizia accerta senza indugio l’identità dell’arrestato, lo informa in una lingua a lui comprensibile sui motivi dell’arresto e, ai sensi dell’articolo 158, lo rende attento ai suoi diritti. Informa poi senza indugio il pubblico ministero dell’avvenuto arresto.

2 In seguito la polizia interroga l’arrestato in applicazione dell’articolo 159 in merito ai sospetti gravanti sulla sua persona e procede senza indugio agli accertamenti necessari per corroborare o infirmare gli indizi di reato e gli altri motivi di carcerazione.

3 Se dagli accertamenti risulta che non sussistono o sono venuti meno motivi di carcerazione, l’arrestato è liberato immediatamente. Se gli accertamenti confermano gli indizi di reato e i motivi di carcerazione, la polizia traduce senza indugio l’arrestato dinanzi al pubblico ministero.

4 In ogni caso l’arrestato è liberato o tradotto dinanzi al pubblico ministero entro 24 ore; se l’arresto è stato preceduto da un fermo, la durata del fermo è computata nel termine.

5 Se una persona arrestata provvisoriamente secondo l’articolo 217 capoverso 3 deve restare in stato di arresto più di tre ore, il provvedimento deve essere ordinato da un agente di polizia a cui la Confederazione o il Cantone abbiano conferito tale facoltà.



Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2020 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 219 Codice di procedura penale (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHUB130132Polizeilicher Gewahrsam, Erstinstanzlich gerichtliche Zuständigkeit für die Überprüfung der Rechtmässigkeit sowie für die Verlängerung des polizeilichen Gewahrsams, zulässiges Rechtsmittel, Anwendbares RechtBeschwerde; Polizeiliche; Beschwerdeführer; Gewahrsam; Recht; Polizeilichen; Polizei; Rechtlich; Haftrichter; Gewahrsams; Rechtliche; Zwangs; Zwangsmassnahme; Zwangsmassnahmen; Vorinstanz; Prozess; Sicherheit; Massnahme; Zuständig; Zwangsmassnahmengericht; Bundes; Massnahmen; Kanton; Obergericht; Beschwerdeführers; Verwaltungsrechtlich; Sachverhalt; Verwaltungsrechtliche; Bezirks
ZHUE120295Nichtanhandnahme Beschwerde; Beschwerdeführer; Mitarbeiter; Staatsanwaltschaft; Polizei; Kasse; Besetzte; Nichtanhandnahme; Untersuchung; Recht; Festnahme; Aufforderung; Rucksack; Sicherheit; Mitarbeiters; Verdächtig; Anzeige; Rucksacks; Nehmen; Kantons; Person; Zürich-Sihl; Diebstahl; Unbesetzte; Rechtmässig; Obergericht; Besetzten; Verlasse
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSVD.2016.236 (AG.2017.586)Gesuch um Genugtuung und Entschädigung gemäss Opferhilfegesetz betreffend Vorfall vom 28. Oktober 2014 (BGer 1C_563/2017)Rekurrent; Kanton; Basel; Akten; Staats; Staatsanwalt; Basel-Stadt; Staatsanwalts; Kantons; Staatsanwaltschaft; Rekurrenten; Rekurs; Festnahme; Vorführung; Eingabe; Genugtuung; Behauptet; Beschwerde; Oktober; Recht; Person; Vernehmlassung; Entschädigung; Opfer; Zuständig; Anordnung; Rekursbegründung; Erkennungsdienstlich; Vorführungs; Erfassung
BSAUS.2017.50 (AG.2017.441)Anordnung der AusschaffungshaftAusländer; Migration; Basel; Einzelrichter; Migrationsamt; Beurteilte; Rechtlich; Einzelrichterin; Frist; Festnahme; Ausschaffung; Zwangsmassnahmen; Ausländerrecht; Stunden; Untertauchen; Vollzug; Algerien; Verhandlung; Frankreich; Anordnung; Ausschaffungshaft; Schweiz; Untertauchens; Polizei; Fällig; Beschwerde; Verfügung; Verwaltungsgericht; Basel-Stadt; Behörde
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