1 Lorsqu'une créance est subordonnée à une condition suspensive, le créancier peut néanmoins la faire valoir intégralement; mais il n'en perçoit le dividende que lorsque la condition est réalisée.
2 Les créances fondées sur un contrat de rente viagère sont régies par l'art. 518, al. 3, CO376.
375 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 16 déc. 1994, en vigueur depuis le 1er janv. 1997 (RO 1995 1227; FF 1991 III 1).
376 RS 220
D. Conversion de créances >Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS160220 | Kollokationsplan / Kollokationsverfügung (Beschwerde über ein Konkursamt) | Konkurs; Beschwerde; Kollokation; Arbeit; Beschwerdeführerin; Konkursamt; Forderung; Arbeitnehmer; Gungen; Verfügung; Kollokationsplan; Vorinstanz; Verteilung; Bedingung; Kollokationsklage; Kollokationsverfügung; SchKG; Klasse; Konkursdividende; Recht; Auszahlung; Insolvenz; Eingabe; Verfahren; Forderungen; Verteilungsliste; Arbeitslosenkasse; Kasse |
ZH | HG140107 | Forderung | Leistung; Leistungen; Vertrag; Teilzahlung; Klagte; Konkurs; Klagten; Beklagten; Partei; Werkvertrag; Vertrags; Forderung; Parteien; TU-Werkvertrag; Gemeinschuldner; Beweis; Gemeinschuldnerin; Vertraglich; Rücktritt; Recht; Erbracht; Zahlungen; Behauptet; Teilzahlungen; Nebenintervenienti; Höhe; Rückabwicklung; Werkvertrages; Partei |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
124 III 41 | Betreibung während des Konkursverfahrens (Art. 206 SchKG). In jedem Fall, wo es um einen Mietvertrag über Geschäftsräume geht, sind nach der Konkurseröffnung entstandene Mietzinsforderungen im Umfang des gesetzlichen Retentionsrechts als Konkursforderungen zu behandeln, dies unabhängig davon, ob der Schuldner eine natürliche oder eine juristische Person ist. | Konkurs; Konkurseröffnung; Betreibung; Mietzinsforderung; Mietzinsforderungen; Konkursforderung; Entstanden; Forderung; Retentionsrecht; Geschäftsräume; Person; Gemeinschuldner; Miete; Forderungen; Mietzinse; Natürliche; SchKG; Konkursverfahrens; Beschwerde; Gesetzlichen; Mieter; Retentionsrechts; Zürcher; Pfändung; Zahlungsbefehl; Schuldbetreibungs; Juristische; Entstandene; Konkursforderungen |
106 III 40 | Art. 251 SchKG. 1. Durch die Zulassung verspäteter Konkurseingaben darf die Rechtskraft des Kollokationsplans nicht in Frage gestellt werden. Die nachträgliche Geltendmachung eines Pfändrechts für eine bereits rechtskräftig kollozierte Forderung ist daher grundsätzlich unzulässig (E. 4). 2. Dagegen ist die nachträgliche Anmeldung eines Anfechtungsanspruchs, der im Zeitpunkt der Konkurseröffnung mangels Legitimation noch nicht geltend gemacht werden konnte, zulässig (E. 4). Es handelt sich dabei nicht um eine Forderung, die erst nach der Konkurseröffnung entstanden ist und deshalb nicht berücksichtigt werden darf (E. 5). | Konkurs; Kollokation; Recht; Rekurrentin; Kollokationsplan; Forderung; Nachträglich; Anfechtung; SchKG; Profinanz; Nachträgliche; Metro; Rechtskraft; Konkurseröffnung; Beschwerde; Konkursverwaltung; Konkurseingabe; Kollokationsplans; Pfandrecht; Rekurs; Gläubiger; Verfügung; Liquidatorin; Zeitpunkt; Anfechtungsanspruch; Verspätete; Schuld; Handelsgericht |