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Loi sur le contrat d’assurance (LCA)

Art. 21 LCA de 2022

Art. 21 Loi sur le contrat d’assurance (LCA) drucken

Art. 21

47

1 Si l’entreprise d’assurance n’a pas poursuivi le paiement de la prime en souffrance dans les deux mois après l’expiration du délai fixé par l’art. 20 de la présente loi, elle est censée s’être départie du contrat et avoir renoncé au paiement de la prime arriérée.

2 Si l’entreprise d’assurance a poursuivi le paiement de la prime ou l’a accepté ultérieurement, son obligation reprend effet à partir du moment où la prime arriérée a été acquittée avec les intérêts et les frais.

47 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 19 juin 2020, en vigueur depuis le 1er janv. 2022 (RO 2020 4969; FF 2017 4767).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 21 Loi sur le contrat d’assurance (VVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHRT180107RechtsöffnungRecht; Beschwerde; Rechtsöffnung; Spesen; Administrative; Vorinstanz; Partei; Prämie; Administrativen; Prämien; Entscheid; Betreibung; Zahlung; Rechtsöffnungstitel; Beklagten; Gemachten; Parteien; Vorinstanzliche; Versicherungsbedingungen; Zusatzversicherung; Bezug; Monatlich; Verfahren; Provisorische; Ausstehende; SchKG; Bundesgericht; öffnungsgesuch
ZHUE160170Nichtanhandnahme Beschwerde; Recht; Beschwerdeführer; Staatsanwaltschaft; Rechtlich; Versicherung; Prämie; Nichtanhandnahme; Recht; See/Oberland; Streitigkeit; Antrag; Rückständige; Anzeige; Zivilrechtlich; Nötigung; Leistungspflicht; Bezahlt; Polizei; Verfügt; Versicherungsrechtliche; Untersuchung; Vertrag; Versicherer; Nichtanhandnahmeverfügung; Verfahren; Pressung; See/Oberland; Meyer
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSBV.2020.5 (SVG.2021.13)BVG (Beim Bundesgericht hängig: 9C_150/2021)Erwerbsunfähigkeitsleistungen aus beruflicher Vorsorge (Säule 3a) Rechtsfolgen bei Verzug mit den Prämienzahlungen. (Urteil:9C_150_2021 vom 5.7.2021) Sicher; Kläger; Beklagte; Prämie; Klagbeilage; Prämien; Leistung; Versicherung; Klagantwort; Erwerbsunfähigkeit; Schreiben; September; August; Klagantwortbeilage; Halten; Beklagten; Gemäss; Gutachten; Februar; Stellt; Dezember; Zahlung; Anspruch; Leistungen; Werden; Vorsorge; Hinweis; Urteil; Gestellt; Vorliegend
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
138 III 2 (4A_416/2011)Art. 7 ZPO; Art. 74 Abs. 2 lit. b und Art. 75 Abs. 2 lit. a BGG; Art. 76 Abs. 1 Satz 2 der Verfassung des Kantons Zürich vom 27. Februar 2005; § 2 Abs. 2 lit. b des kantonalzürcherischen Gesetzes vom 7. März 1993 über das Sozialversicherungsgericht; Zulässigkeit der Beschwerde in Zivilsachen bei Streitigkeiten aus Zusatzversicherungen zur sozialen Krankenversicherung nach KVG. Da das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich Streitigkeiten aus Zusatzversicherungen zur sozialen Krankenversicherung nach KVG als einzige kantonale Instanz im Sinne von Art. 7 ZPO beurteilt, ist die Beschwerde in Zivilsachen gegen dessen Entscheide nach Art. 74 Abs. 2 lit. b und Art. 75 Abs. 2 lit. a BGG zulässig, auch wenn der Streitwert Fr. 30'000.- nicht erreicht (E. 1).
Regeste b
Art. 20 Abs. 1-3, Art. 21 Abs. 1 und 2 VVG; Anforderungen an eine Mahnung nach Art. 20 Abs. 1 VVG. Die Folgen des Zahlungsverzugs nach Art. 20 f. VVG (insbesondere gemäss Art. 20 Abs. 3 und Art. 21 Abs. 1 VVG) müssen der versicherten Person in der Mahnung explizit, klar und umfassend angedroht werden (E. 4).
Beschwerde; Prämie; Recht; Vertrag; Versicherer; Instanz; Mahnung; Hinweis; Kanton; Einzige; Kantonale; Urteil; Zahlung; Bundesgericht; Ausstehende; Rücktritts; Zusatzversicherung; Vertrags; Krankenversicherung; Beschwerdegegnerin; Prämien; Leistungspflicht; Bundesgerichts; Bundesgesetz; Versicherungsnehmer; Versicherers; Sozialversicherungsgericht; Sozialen
128 III 186Anforderungen an den Inhalt der Mahnung gemäss Art. 20 Abs. 1 VVG. Das in Art. 20 Abs. 1 VVG vorgesehene Mahnschreiben, mit dem der Versicherer den Schuldner auffordert, die verfallene Prämie innerhalb von 14 Tagen zu bezahlen, muss alle Säumnisfolgen nennen, mithin nicht nur das Ruhen der Leistungspflicht des Versicherers nach Art. 20 Abs. 3 VVG, sondern auch das Recht des Versicherers, vom Vertrag zurückzutreten, beziehungsweise die Vermutung des Rücktritts gemäss Art. 21 Abs. 1 VVG (E. 2). Assurance; Contrat; Sommation; Prime; L'assureur; D'assurance; Paiement; Partir; été; Conséquence; Délai; Fédéral; Effet; Obligation; Conséquences; Débiteur; Suite; L'expiration; Vertu; Jours; Défaut; Averti; Demeure; Suspendue; Droit; D'une; Quatorze; Résiliation; L'avertissement; Départir

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-8057/2007Wirtschaftliche LandesversorgungRecht; Genehmigung; Bundes; Verfügung; Pflicht; Beschwerde; Pflichtlager; Verwaltung; Tungsgericht; Bundesverwaltung; Genehmigungen; Verfügungen; Mitglied; Beschwerdeführerin; Statuten; Bundesverwaltungsgericht; Entscheid; Aufsicht; Mitglieder; Reglement; Durchführungsbestimmungen; Widerruf; Import; Rechte; Pflichtlagerhaltung; Angefochten; Setze

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
FRANZ HASENBÖHLERBasler Kommentar, Versicherungsvertragsgesetz2001
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