Art. 208 Consens da las partidas
1 Sch’i dat in consens, fa l’autoritad da mediaziun in protocol da l’accord, da l’acceptanza dal plant u da la retratga senza resalvas e lascha suttascriver quel da las partidas. Mintga partida survegn in exemplar dal protocol.
2 In accord, l’acceptanza dal plant u ina retratga senza resalvas correspundan ad ina decisiun legalmain valaivla.
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Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):
BGE | Regeste | Schlagwörter |
148 III 30 (5A_383/2020) | Regeste a Art. 79, Art. 80 und Art. 82 Abs. 1 SchKG ; Art. 59 Abs. 2 lit. d ZPO . Verhältnis der Anerkennungsklage zur Rechtsöffnung. Rechtsnatur der Anerkennungsklage und der Verfahren auf definitive und provisorische Rechtsöffnung. Die Rechtshängigkeit einer Anerkennungsklage hindert die Einleitung oder Weiterführung eines Rechtsöffnungsverfahrens nicht (E. 2). | Recht; Klage; Rechtsöffnung; Feststellungs; SchKG; Negative; Feststellungsklage; Beschwerde; Klagerückzug; Definitive; Negativen; Rückzug; Entscheid; Leistung; Betreibung; Gerichtlich; Verfahren; Gerichtliche; Forderung; Urteil; Materiell; Rechtsöffnungstitel; Rechtsvorschlag; Obergericht; Gericht; Beschwerdeführer; Zahlung; Rechtskraft; Anerkennungs; Leistungsbegehren |
125 I 412 | Art. 86 Abs. 1 OG; Anfechtbarkeit einer Verfügung des Kantonsgerichts- präsidenten über die Freigabe von gepfändeten Vermögenswerten im Rahmen der Anerkennung und Vollstreckbarerklärung nach Art. 36 und Art. 37 Abs. 1 und 2 LugÜ. Für das Rechtsbehelfsverfahren nach dem Lugano-Übereinkommen ist das Kantonsgericht zuständig, und zwar unbesehen um den Ausgang des erstinstanzlichen Verfahrens vor dem Rechtsöffnungs- bzw. dem Vollstreckungsrichter. Mit dem Kantonsgericht ist die oberste, für den ganzen Kanton zuständige Zivil- bzw. Handelsgerichtsbehörde gemeint. Die Regelung nach der Zuger Zivilprozessordnung, wonach sowohl gegen den Einspracheentscheid des Kantonsgerichtspräsidenten als auch gegen den Entscheid der Justizkommission des Obergerichts die staatsrechtliche Beschwerde ergriffen werden kann, widerspricht dem übergeordneten Staatsvertrag (E. 1b). Überweisung der Sache an die Justizkommission (E. 1c). | Kanton; Kantons; Kantonsgericht; Kantonsgerichts; LugÜ; Entscheid; Beschwerde; Kantonsgerichtspräsident; Rechtsbehelf; Rechtsbehelfs; Rechtsbehelfsverfahren; Justiz; Zivil; Staatsrechtliche; Obergericht; Justizkommission; Vollstreckung; Einsprache; Kantonsgerichtspräsidenten; Zuständigkeit; Obergerichts; Bundesgericht; Verfahren; Lugano-Übereinkommen; Trust; Erstinstanzlich; Bundesamt; Vermögens; Verfügung; Kantonal |