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Loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)

Art. 205 LP de 2020

Art. 205 Loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) drucken

Art. 205

C. Paiements en mains du failli

1 À partir de l’ouverture de la faillite, le débiteur ne peut recevoir aucun paiement. Quiconque paie entre ses mains n’est libéré, à l’égard des créanciers du failli, que jusqu’à concurrence de la somme ou valeur qui se retrouve dans la masse.

2 Toutefois, le débiteur du failli qui s’est acquitté entre ses mains avant la publication de la faillite est libéré, à moins qu’il n’ait eu connaissance de celle-ci.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2020 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 205 Loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPS130026Beschwerde gegen Verfügung vom 9. November 2012Konkurs; Beschwerde; Kollokation; Beschwerdeführerin; SchKG; Forderung; Konkursamt; Kollokationsplan; Gläubiger; Konkursmasse; Schuld; Recht; Kollokationsklage; Verfahren; Kollokationsklagen; Konkursverwaltung; Verfügung; Klage; Zahlung; Ausstand; Bundesgericht; Negative; Kolloziert; Vorinstanzlichen; Konkursgläubiger; Bezirksgericht; Vorliegen
GRKSK-15-49KonkursverfahrenKonkurs; Kursamt; Konkursamt; Landquart; Beschwerde; SchKG; Forderung; Forderungen; Ventar; Inventar; Kursamtes; Konkursmasse; Konkursamtes; Debitor; Verfügung; Debitoren; Deführerin; Schuldbetreibung; Zession; Kanton; Beschwerdeführerin; Ringvertrag; Factoringvertrag; Kommentar; Basler; Globalzession; Cherung; Entscheid

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
125 III 154Kollokationsklage; Nachlassvertrag mit Vermögensabtretung; Rangordnung der Gläubiger (Art. 146 SchKG, 219 SchKG; Art. 2 Abs. 3 der Schlussbestimmungen der Gesetzesänderung vom 16. Dezember 1994 [AS 1995 1306]). Die Frage der Geltungsdauer der nach altem Recht vorgesehenen, im neuen Recht eingeschränkten Privilegien gemäss Art. 146 und Art. 219 SchKG bedarf nicht bloss im Konkurs sowie im Pfändungsverfahren, sondern ebenso im Nachlassverfahren notwendigerweise der übergangsrechtlichen Regelung; Grundsätze der Lückenfüllung (E. 3a). Im Nachlassverfahren, das eine Art Vollstreckungsersatz darstellt, zeitigt die Bewilligung der Nachlassstundung, durch welche das Verfahren eröffnet wird, gleichartige Wirkungen wie Konkurseröffnung und Pfändungsvollzug. Aus diesem Grunde ist zwingend der Zeitpunkt der Bewilligung der Nachlassstundung und nicht jener der Genehmigung des Nachlassvertrages dafür entscheidend, ob eine Forderung nach der alten oder neuen Privilegienordnung zu kollozieren ist (E. 3b und 3c). SchKG; Konkurs; Nachlassstundung; Nachlassvertrag; Pfändung; Recht; Bewilligung; Konkurseröffnung; Privilegien; Nachlassvertrages; Vermögens; Forderung; Schuldner; Nachlassverfahren; Pfändungsvollzug; Zeitpunkt; Genehmigung; Obergericht; Übergangsbestimmung; Vermögensabtretung; Privilegienordnung; Forderungen; Gesetzes; Regel; Gläubiger; Übergangsbestimmungen; Regelung; Kollozieren; Betreibung; über
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