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Legge sul contratto d’assicurazione (LCA)

Art. 2 LCA dal 2020

Art. 2 Legge sul contratto d’assicurazione (LCA) drucken

Art. 2 Proposte speciali

Proposte speciali

1 Si ritiene accettata la proposta di prolungare o di modificare un contratto o di rimettere in vigore un contratto sospeso, quando l’assicuratore non l’abbia respinta entro quattordici giorni dal ricevimento.

2 Ove una visita medica sia richiesta dalle condizioni generali d’assicurazione, la proposta si ritiene accettata se l’assicuratore non l’ha respinta entro quattro settimane dal ricevimento.

3 Queste disposizioni non si applicano alla proposta di aumentare la somma assicurata.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2020 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
138 III 2 (4A_416/2011)Art. 7 ZPO; Art. 74 Abs. 2 lit. b und Art. 75 Abs. 2 lit. a BGG; Art. 76 Abs. 1 Satz 2 der Verfassung des Kantons Zürich vom 27. Februar 2005; § 2 Abs. 2 lit. b des kantonalzürcherischen Gesetzes vom 7. März 1993 über das Sozialversicherungsgericht; Zulässigkeit der Beschwerde in Zivilsachen bei Streitigkeiten aus Zusatzversicherungen zur sozialen Krankenversicherung nach KVG. Da das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich Streitigkeiten aus Zusatzversicherungen zur sozialen Krankenversicherung nach KVG als einzige kantonale Instanz im Sinne von Art. 7 ZPO beurteilt, ist die Beschwerde in Zivilsachen gegen dessen Entscheide nach Art. 74 Abs. 2 lit. b und Art. 75 Abs. 2 lit. a BGG zulässig, auch wenn der Streitwert Fr. 30'000.- nicht erreicht (E. 1).
Regeste b
Art. 20 Abs. 1-3, Art. 21 Abs. 1 und 2 VVG; Anforderungen an eine Mahnung nach Art. 20 Abs. 1 VVG. Die Folgen des Zahlungsverzugs nach Art. 20 f. VVG (insbesondere gemäss Art. 20 Abs. 3 und Art. 21 Abs. 1 VVG) müssen der versicherten Person in der Mahnung explizit, klar und umfassend angedroht werden (E. 4).
Beschwerde; Prämie; Recht; Vertrag; Versicherer; Instanz; Mahnung; Hinweis; Kanton; Einzige; Kantonale; Urteil; Zahlung; Bundesgericht; Ausstehende; Rücktritts; Zusatzversicherung; Vertrags; Krankenversicherung; Beschwerdegegnerin; Prämien; Leistungspflicht; Bundesgerichts; Bundesgesetz; Versicherungsnehmer; Versicherers; Sozialversicherungsgericht; Sozialen
134 II 108 (2C_699/2007)Art. 12 lit. a und c BGFA; Disziplinaraufsicht über die Rechtsanwälte; Doppelvertretungsverbot; Motorfahrzeughaftpflichtversicherung. Umschreibung der disziplinwidrigen anwaltlichen Doppelvertretung (E. 3). Besteht bloss die abstrakte Möglichkeit eines Interessenkonflikts zwischen Versicherer und Versichertem, so verstösst der Rechtsanwalt, der beide Parteien in einem Prozess gegen einen Dritten vertritt, nicht gegen das Doppelvertretungsverbot (E. 4). Kein unzulässiges Prozessieren gegen die eigene Klientschaft, wenn sich zwei Versicherungsgesellschaften, für welche beide der Rechtsanwalt tätig ist, im gleichen Verfahren gemeinsam in der Beklagtenrolle finden (E. 5). Recht; Versicherung; Rechtsanwalt; Interessen; Versicherungsgesellschaft; Beschwerde; Klienten; Doppelvertretung; Beschwerdeführer; Versicherer; Vertreten; Winterthur; Aufsichtskommission; Vertretung; Verfahren; Kanton; Anwalt; Rechtsanwälte; Haftpflichtprozess; Kantons; Beruf; Vertritt; Unzulässige; Sachzusammenhang; Versicherungsgesellschaften; Treue; Kantonsgericht; Mandat
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