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Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD)

Art. 19 LIFD dal 2023

Art. 19 Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 19

Ristrutturazioni34

1 Le riserve occulte di un’impresa di persone (impresa individuale, società di per­sone) non sono imponibili nell’ambito di ristrutturazioni, in particolare in caso di fusione, di scissione o di trasformazione, nella misura in cui l’impresa rimanga assoggettata all’imposta in Svizzera e gli elementi fino ad allora determinanti per l’imposta sul reddito vengano ripresi:35

a.
in caso di trasferimento di beni a un’altra impresa di persone;
b.
in caso di trasferimento di un esercizio o di un ramo di attività a una persona giuridica;
c.
in caso di scambio di diritti di partecipazione o societari a seguito di ristrutturazioni ai sensi dell’articolo 61 capoverso 1 o di concentrazioni aventi carattere di fusione.36

2 Nell’ambito di una ristrutturazione ai sensi del capoverso 1 lettera b, le riserve occulte trasferite sono imposte a posteriori secondo la procedura di cui agli articoli 151–153 se nei cinque anni seguenti la ristrutturazione i diritti di partecipazione o societari sono alienati a un prezzo superiore al valore fiscalmente determinante del capitale proprio trasferito; la persona giuridica può in tal caso far valere corrispondenti riserve occulte già tassate come utili.37

3 I capoversi 1 e 2 s’applicano per analogia alle imprese in mano comune.

34 Nuovo testo giusta l’all. n. 7 della LF del 3 ott. 2003 sulla fusione, in vigore dal 1° lug. 2004 (RU 2004 2617; FF 2000 3765).

35 Nuovo testo giusta l’all. n. 7 della LF del 16 dic. 2005 (diritto della società a garanzia limitata; adeguamento del diritto della società anonima, della società cooperativa, del registro di commercio e delle ditte commerciali), in vigore dal 1° gen. 2008 (RU 2007 4791; FF 2002 2841, 2004 3545).

36 Nuovo testo giusta l’all. n. 7 della LF del 3 ott. 2003 sulla fusione, in vigore dal 1° lug. 2004 (RU 2004 2617; FF 2000 3765).

37 Nuovo testo giusta l’all. n. 7 della LF del 3 ott. 2003 sulla fusione, in vigore dal 1° lug. 2004 (RU 2004 2617; FF 2000 3765).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2012/223Urteil Steuerrecht, Art. 241 und 244 lit. f StG (sGS 811.1).Übertragung von Liegenschaften von einer Einzelunternehmung auf eine AG per 1. Januar 2011, nachdem die Liegenschaften am 31. Dezember 2010 aus dem Privatvermögen des Hauptaktionärs der AG in das Geschäftsvermögen der Einzelunternehmung übertragen worden waren. Handänderungssteuerpflicht bejaht (Verwaltungsgericht, B 2012/223; nahezu identisch der Entscheid B 2012/222).Urteil vom 19. Dezember 2013Anwesend: Präsident lic. iur. B. Eugster; Verwaltungsrichter lic. iur. A. Linder, Dr. B. Heer, Dr. S. Beschwerde; Handänderung; Grundstück; Beschwerdeführerin; Handänderungssteuer; Recht; Grundstücke; Geschäft; Beilage; Geschäftsvermögen; Übertragung;Rechtlich; Gemeinde; Steueramt; Wirtschaftlich; Umstrukturierung; Degersheim; Entscheid; Wirtschaftliche; Veranlagung; Vermögens; Operativ; Operative; Privatvermögen; Handänderungssteuern; Vertrauen; Verwaltungsrekurskommission; Vertrauens; Wirtschaftlichen
SGI/1-2012/213Entscheid Art. 18 Abs. 1 DBG (SR 642.11). Der Pflichtige war Inhaber eines Fabrikationsbetriebs in der Form einer Einzelfirma. Er spaltete diese im Alter von rund 70 Jahren auf und überführte sie ohne das Betriebsgrundstück und den darauf lastenden Hypotheken in eine AG, deren Aktionär er ist. Das Grundstück vermietet er der AG. Damit wurde eine Überführung des Grundstücks vom Geschäftsvermögen ins Privatvermögen Beschwerde; Geschäft; Liegenschaft; Geschäfts; Selbständige; Beschwerdeführer; Erwerbstätigkeit; Fabrik; Betrieb; Selbständigen; Person; Privatvermögen; Bundessteuer; Einkommen; Geschäftsvermögen; überführt; Überführung; Verkehrswert; E-Strasse; Nommen; Gegründet; Aktiengesellschaft; Einzelunternehmen; Vorinstanz; Gegründete; Reserven; Worden; Übertrag; Geschäftsin
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 II 73 (2C_923/2018) Art. 69 ff. FusG ; Art. 16 Abs. 2 MWSTG 2009; partielle mehrwertsteuerliche Steuernachfolge bei Übertragung eines Teilvermögens im Sinne des Fusionsgesetzes. Nach dem Mehrwertsteuerrecht von 1994 und 1999 setzte die Steuernachfolge der übernehmenden Person voraus, dass diese eine Unternehmung "mit Aktiven und Passiven" übernahm. Entsprechend hatte der bisherige Unternehmensträger wegzufallen (E. 2.2). Art. 16 Abs. 2 MWSTG 2009 knüpft hingegen an das Fusionsrecht an, weshalb die Steuersukzession auch bei der Übertragung eines Teilvermögens eintreten kann. Die partielle Steuernachfolge ist auf die mit dem Teilvermögen zusammenhängenden Mehrwertsteuern beschränkt (E. 2.3). Steuer; MWSTG; Steuernachfolge; Aktiven; Recht; Unternehmen; Fusion; Passiven; Person; Übertragerin; Mehrwertsteuer; Übernehmerin; Übernahme; Partielle; Steuersukzession; Übertragung; Unternehmens; Teilvermögen; Verbindlichkeiten; übertragen; Urteil; Fusionsgesetz; Juristische; Pflichten; Steuerlichen; Passiven; WUStB; Rechte; übernahm
144 II 427 (2C_505/2017)Direkte Bundessteuer/Kantons- und Gemeindesteuern; Verfahrens- und Materiellrechtliches in Zusammenhang mit Aufrechnungen beim steuerbaren Einkommen. I. PROZESSUALES ASU-Untersuchungsverfahren gemäss Art. 190 ff. DBG und Art. 19-50 VStrR: Merkmale und Ablauf (E. 2.1 und 2.2); unvermeidliche, mit Art. 6 EMRK vereinbare Vermischung zwischen dem Straf- und dem Veranlagungsverfahren (E. 2.3). Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 29 Abs. 2 BV): Akteneinsicht; Konfrontationseinvernahme; Fragen an Belastungszeugen; Beweisabnahme (E. 3). II. DIREKTE BUNDESSTEUER Geldwerte Leistung: Sachverhaltsermittlung und Beweiswürdigung durch die Vorinstanz (E. 5); aufgerechnetes steuerbares Einkommen in Anwendung von Art. 20 Abs. 1 lit. c DBG aufgrund des bloss treuhänderischen Erwerbs einer nur beschränkt werthaltigen Beteiligung (E. 6.1 und 6.2); vermeintliche Zinsen auf einem fiktiven Darlehen als geschäftsmässig nicht begründeter Aufwand (E. 6.3); keine Verrechnung mit einer behaupteten verdeckten Kapitaleinlage (E. 6.4); Ausmass des Abschreibungsbedarfs auf einem tatsächlich gewährten, aber nur teilweise werthaltigen Darlehen (E. 6.5). Realisationszeitpunkt von steuerbarem Einkommen gemäss der sog. Soll-Methode (E. 7). Als Einkommen steuerbarer Vermögenszufluss oder Darlehensrückzahlung? Beweislastverteilung (E. 8.2 und 8.3); Einkommensaufrechnung, wenn der steuermindernd geltend gemachten Rückerstattung von Drittkapital eine Fremdfinanzierung zugrunde liegen soll, die als unwahrscheinlich einzustufen ist und sich nach einer Verletzung der gesetzlichen Mitwirkungspflichten nicht belegen lässt (E. 8.4). III. KANTONS- UND GEMEINDESTEUERN Durch das kantonale Recht vorgesehene Verlängerung der absoluten Verjährungsfrist von 10 auf 15 Jahre: zulässige sog. uneigentliche Rückwirkung (E. 9.2.1); keine Einzelfallgesetzgebung (E. 9.2.2). Beschwerde; Beschwerdeführer; Steuer; Franken; Darlehen; Verfahren; Veranlagung; Verwaltung; Akten; Leistung; Beweis; Verfahren; Verwaltungsgericht; Veranlagungs; Rechtlich; Recht; Veranlagungsverfahren; Urteil; Steuerverwaltung; Darlehens; Einkommen; Sachverhalt; Kanton; Geldwerte; Aktien; Rechtliche; Aufrechnung; Holding; Anstalt

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-1183/2020Höhere FachprüfungSchwerde; Beschwerde; Prüfung; Beschwerdeführer; Punkt; Punkte; "; Instanz; Steuer; Erstinstanz; Stellung; Prüfungsbericht; Stellungnahme; Punkten; Bewertung; Begründe; Aufgabe; Beschwerdeführers; Antwort; Schriftlich; Begründet; Recht; Akten; Objektiv; Vollziehbar; Steuern; Fehle; Vorinstanz; Urteil; Begründung
A-6255/2018ÖffentlichkeitsprinzipKanton; Steuer; Beschwerde; Bundes; Vorinstanz; Informationen; Geheim; Kantone; Beschwerdeführer; Dokument; Steuergeheimnis; Busse; Öffentlichkeit; Verfahren; Steuern; Bussen; Dokumente; Person; Verfahren; Amtliche; Öffentlichkeitsprinzip; Bundessteuer; Zugang; Recht; Bekanntgabe; Einsicht; Geheim; Kantonen; Aufgr

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BV.2014.55Einsetzung eines amtlichen Verteidigers (Art. 33 VStrR).Beschwerde; Beschwerdeführer; Bundes; Verfahren; Recht; Amtliche; Verfahren; Verteidigung; Untersuchung; Verfahrens; Verwaltung; Beschwerdeentscheid; Akten; Bundesstrafgericht; Amtlichen; Verteidiger; Setze; Partei; Anspruch; Gericht; Steuerverwaltung; Eidgenössische; Bundesstrafgerichts; Beschwerdekammer; Vorliegen; Rechtsanwalt; Bundesgesetzes; Mehrwertsteuer; Bundesgericht
BV.2013.4Akteneinsicht (Art. 36 VStrR i.V.m. Art. 26 ff. VwVG).Beschwerde; Akten; Untersuchung; Verfahren; Beschwerdeführer; Beschwerdegegnerin; Untersuchung; Verfahren; Akteneinsicht; Verfahrens; Entscheid; Bundesstrafgericht; Führten; Unterlagen; Bundesstrafgerichts; Recht; Beschwerdekammer; Erhoben; Erhobene; Bundesgesetz; Einsicht; Verfahrens; Geführten; Untersuchungsverfahren; Beschwerdeentscheid; Bundesgesetzes; Hinsicht; Unterlagen

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Richner, Frei, Kaufmann, Meuter Handkommentar zum DBG2009
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