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Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR)

Art. 181 OR dal 2022

Art. 181 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 181

1 Chi assume un patrimonio od un’azienda con l’attivo ed il passivo, rimane senz’altro obbligato verso i creditori per i debiti inerenti, tosto che l’assunzione sia stata comunicata ai creditori dall’assuntore o sia stata pubblicata su pubblici fogli.

2 Il debitore precedente rimane tuttavia obbligato solidalmente col nuovo debitore per altri tre anni, i quali cominciano a decorrere, per i debiti scaduti, dal giorno della comunicazione o della pubblicazione e, per quelli non scaduti, dal giorno della scadenza.68

3 Questa assunzione di debiti ha del resto gli stessi effetti come quella di un singolo debito.

4 L’assunzione del patrimonio o dell’azienda di società commerciali, società cooperative, associazioni, fondazioni o imprese individuali iscritte nel registro di commercio è retta dalle disposizioni della legge del 3 ottobre 200369 sulla fusione.70

68 Nuovo testo giusta l’all. n. 2 della LF del 3 ott. 2003 sulla fusione, in vigore dal 1° lug. 2004 (RU 2004 2617; FF 2000 3765).

69 RS 221.301

70 Introdotto dall’all. n. 2 della LF del 3 ott. 2003 sulla fusione (RU 2004 2617; FF 2000 3765). Nuovo testo giusta il n. I 3 della LF del 16 dic. 2005 (Diritto della società a garanzia limitata; adeguamento del diritto della società anonima, della società cooperativa, del registro di commercio e delle ditte commerciali), in vigore dal 1° gen. 2008 (RU 2007 4791; FF 2002 2841, 2004 3545).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 181 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHNP180032ForderungGesellschaft; Klagte; Verjährung; Berufung; Klagten; Gesellschaft; Kollektivgesellschaft; Gesellschafter; Beklagten; Recht; Vorinstanz; Einrede; Forderung; Rungseinrede; Belangbarkeit; Belangbarkeitsvoraussetzung; Verjährungseinrede; Gesellschafts; Haftung; Ansprüche; Eintritt; Urteil; Berufungsverfahren; Berufungskläger; Partei; Wonach; Persönlichen
ZHRT170074RechtsöffnungGesuch; Gesuchsgegner; Recht; Gesuchsteller; Rechtsöffnung; Beschwerde; Vorinstanz; Mietzins; Mietvertrag; Mieter; Betreibung; Provisorische; Mietzinse; Glaubhaft; SchKG; Partei; Handelsregister; Parteien; Schriftlich; Einwendung; Vereinbarung; Behauptung; Entscheid; Geschäft; Vermögens; Forderung; Unterschriftlich; Einwendungen; Zahlung; Gericht
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB.2006.00052Die dreissigtägige Frist zur Mitteilung eines Vorbehalts betreffend die Durchführung eines Einschätzungsverfahrens durch die Gemeinde stellt keine Rechtsmittelfrist dar und fällt demgemäss nicht unter die Fristenstillstandsregelung von § 13 VO StG.Steuer; Handänderung; Steuer; Recht; Gemeinde; Handänderungssteuer; Fusion; Rekurs; Einschätzung; Frist; Grundstücke; Grundbuch; Grundbuchamt; Pflichtige; Kontinuität; Wirtschaftlich; Handänderungen; Gesellschaft; Engagement; Wirtschaftliche; Umstrukturierung; Beschwerde; Rechtsmittel; Einsprache; Übertragung; Rekurskommission; Passiven; Sperrfrist
SGI/1-2016/122Entscheid Art. 130 Abs. 2 lit. c und 131 Abs. 1 StG (sGS 811.1). Die St. Galler Pensionskasse veräusserte zwei Grundstücke an die Gebäudeversicherungsanstalt. Das Kantonale Steueramt veranlagte die Pensionskasse mit einem steuerbaren Grundstückgewinn, wobei sie auch diejenige Wertsteigerung als Gewinn erfasste, welche während der Haltedauer der Grundstücke durch den Kanton St. Gallen in derjenigen Zeit eingetreten war, als die Pensionskasse noch keine selbständige öffentlich- rechtliche Körperschaft war. Die Grundstücke waren jedoch nicht mit einer latenten Steuerlast an die Pensionskasse übertragen worden, weshalb eine Wertsteigerung vor der Verselbständigung der Pensionskasse nicht mit der Grundstückgewinnsteuer belastet werden darf (Urteil der Verwaltungsrekurskommission, Abteilung I/1, vom 28. Februar 2017, VRKE I/ 1-2016/122). Gegen dieses Urteil hat das Kantonale Steueramt Beschwerde beim Verwaltungsgericht erhoben. Das Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde des Kantonalen Steueramts gegen dieses Urteil abgewiesen (B 2017/63). Grundstück; Steuer; Grundstückgewinn; Grundstücke; Grundstückgewinnsteuer; Kanton; Recht; Rechtlich; Veräusserung; Rekurrentin; Liegenschaft; Erwerb; Eigentum; Liegenschaften; Steueramt; Staat; Eigentums; Erwerbs; Versicherungskasse; Kantons; Vorsorge; Entscheid; Übertragung; Rekurs; Gallen; Erwerbspreis; Grundbuch; Aktiven; Kantonale
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
140 III 344 (4A_500/2013)Art. 263 Abs. 4 und Art. 143-149 OR; Übertragung der Miete von Geschäftsräumen; Solidarschuld. Die Übertragung der Miete hat nach Art. 263 Abs. 4 OR eine Solidarschuld des übertragenden und des übernehmenden Mieters gemäss den Art. 143-149 OR zur Folge (E. 5).
Miete; Mieter; übertragende; Mieters; übertragenden; Vermieter; Übertragung; Solidarschuld; Beschwerde; Solidarisch; Beschwerdeführerin; übernehmende; Mietverhältnis; Haftung; übernehmenden; Obligationenrecht; Schuld; Weiterhaftung; Vertrag; Geschäfts; Solidarische; Solidarität; Erwägung; Absatz; Beschränkte; Haftet; Vermieters
136 V 268 (9C_142/2010)Art. 99 BGG; Art. 52 AHVG; Art. 568 Abs. 3, Art. 579 Abs. 1, Art. 591 und 592 OR; Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters für Beitragsschulden der (ehemaligen) Kollektivgesellschaft. Die (subsidiäre und persönliche) Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters für Schulden der (ehemaligen) Kollektivgesellschaft gemäss Art. 568 Abs. 3 OR bei Weiterführung des Unternehmens als Einzelfirma durch einen der bisherigen Gesellschafter nach Massgabe des Art. 579 Abs. 1 OR (vgl. dazu E. 2.3.1; zur Abgrenzung gegenüber der Übernahme nach Art. 181 OR: E. 2.3.2) umfasst auch AHV-Beitragsschulden. Änderung der Rechtsprechung gemäss BGE 119 V 389 E. 7 S. 400 f. (E. 4.1 und 4.2). Aus der gesetzlichen Regelung, welche den Schadenersatzanspruch nach Art. 52 AHVG als persönlichen öffentlichrechtlichen Anspruch gegen den Arbeitgeber konstituiert und von den Gesellschaftsschulden unterscheidet, ergibt sich, dass der ausgeschiedene Gesellschafter unter Umständen während eines bedeutend längeren Zeitraums als der Verjährungsfrist gemäss Art. 591 oder 592 OR zur Rechenschaft gezogen werden kann (E. 2.6). Eine Schadenersatzforderung nach Art. 52 AHVG kann - auch noch in oberer Instanz - in eine Beitragsforderung umgedeutet werden (E. 4.4 und 4.5). Gesellschaft; Beschwerde; Schaden; Schadenersatz; Gesellschafter; Beschwerdeführer; Beitragsforderung; Kollektivgesellschaft; Beiträge; Verjährung; Recht; Arbeitgeber; Bezug; Ausgeschiedene; Haftet; Urteil; Haftung; Forderung; Verfügung; Schadenersatzforderung; Konkurs; Ausgleichskasse; Bezahlt; Verjährungsfrist; HANDSCHIN/CHOU; Einzelfirma; Ausscheiden; Ehemaligen; Aufl

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-4037/2013Zwangsanschluss an die AuffangeinrichtungBeschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Vorinstanz; Anschluss; Bundes; Gesellschaft; Beilage; Vorsorge; Auffangeinrichtung; Arbeitgeber; Verfügung; Recht; Schloss; Bundesverwaltungsgericht; Vorsorgeeinrichtung; GastroSocial; Arbeitnehmer; Gesellschafter; Angeschlossen; Zwangsanschluss; Handel; Verfahren; Delsregister; Berufliche; Handelsregister; Geschäftsführer; Angefochtene; Wesen
C-3571/2012(Teil-)Liquidation von VorsorgeeinrichtungenBeschwerde; Verteilplan; Vorsorge; Vorinstanz; Recht; Vorsorgeeinrichtung; B-act; Verfügung; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Beschwerdegegnerin; Stiftung; Freien; Betrieb; Aufsicht; Destinatäre; Vorsorgeeinrichtungen; Angefochtene; Berufliche; Betriebstreue; Genehmigt; Verteilung; Künftige; Gesamt; Gesamtliquidation; Prüft; Aufhebung; Aufsichtsbehörde; Experten

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BP.2016.5Récusation (art. 56 ss CPP). Ordonnance de non-entrée en matière (art. 310 en lien avec l'art. 322 al. 2 CPP). Pénal; Cours; Fédéral; Recours; Contre; Procédure; Plainte; Consid; Recourant; être; un; Pénale; une; Comme; Procureur; Lésé; Droit; Décision; Infraction; Partie; Intérêt; Juridique; Demande; Matière; Plaintes; Qualité
BB.2014.19Ordonnance de non-entrée en matière (art. 310 en lien avec l'art. 322 al. 2 CPP). Courant; Pénal; Recourant; Pénale; un; Procédure; Plainte; Immunité; OMC; Recours; Licenciement; été; il; Contraint; être; Consid; Contrainte; une; Personne; Contre; Droit; Fonction; Aurait; Infraction; Avoir; Comme; Qualité; Décision

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
BECKERBerner Kommentar, N. zu Art. 181 1953
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