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Legge sul Tribunale federale (LTF)

Art. 17 LTF dal 2021

Art. 17 Legge sul Tribunale federale (LTF) drucken

Art. 17 Commissione amministrativa

1 La Commissione amministrativa è composta:

a.
del presidente del Tribunale federale;
b.
del vicepresidente del Tribunale federale;
c.
di altri tre giudici al massimo.

2 Il segretario generale partecipa con voto consultivo alle sedute della Commissione amministrativa.

3 I giudici di cui al capoverso 1 lettera c sono eletti dalla Corte plenaria per un periodo di due anni; sono rieleggibili, ma una volta sola.

4 La Commissione amministrativa è responsabile dell’amministrazione del Tribunale. È competente per:

a.
assegnare i giudici non di carriera alle diverse corti, su proposta della Conferenza dei presidenti;
b.
adottare il progetto di preventivo e il consuntivo a destinazione dell’Assemblea federale;
c.
assumere i cancellieri del Tribunale e attribuirli alle corti in base alle proposte delle corti medesime;
d.
approntare sufficienti servizi scientifici e amministrativi;
e.1
assicurare un’adeguata formazione continua del personale;
f.
autorizzare i giudici ordinari a svolgere attività accessorie, sentita la Conferenza dei presidenti;
g.
esercitare la vigilanza sul Tribunale penale federale e sul Tribunale amministrativo federale;
h.
svolgere tutte le altre mansioni amministrative che non rientrano nella competenza della Corte plenaria o della Conferenza dei presidenti.

1 Nuovo testo giusta l’all. n. 5 della LF del 20 giu. 2014 sulla formazione continua, in vigore dal 1° gen. 2017 (RU 2016 689; FF 2013 3085).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
135 V 141 (9C_728/2008)Art. 91 lit. a und Art. 93 Abs. 1 BGG; Art. 28 Abs. 2 IVG; Art. 17 Abs. 1 ATSG; Zusprechung einer abgestuften und/oder befristeten Rente; Teil- und Zwischenentscheid. Ein Entscheid, mit welchem eine Vorinstanz des Bundesgerichts eine bestimmte, vorangehende Teil-Periode des Rentenanspruchs materiell abschliessend beurteilt und für eine darauf folgende Teil-Periode die Sache zu neuer Beurteilung an die Verwaltung zurückweist, ist in Bezug auf die materiell abschliessend beurteilte Phase ein Teilentscheid, der selbständig anfechtbar ist, bei Nichtanfechtung selbständig rechtskräftig wird und später nicht mehr angefochten werden kann (E. 1.4.4-1.4.6). Rente; Entscheid; Beschwerde; Recht; Teilentscheid; Angefochten; Selbständig; Beurteilt; Zwischenentscheid; IV-Stelle; Bezug; Verhält; Zeitraum; Vorinstanz; Unabhängig; Verwaltung; Verfahren; Endentscheid; Urteil; Angefochtene; Verfügung; Erwägungen; Anfechtbar; Streitgegenstand; Teil-Zeitraum; Begehren
135 I 187 (5A_780/2008)Art. 76 Abs. 1 BGG; Beschwerdeberechtigung. Der Betreibungsgläubiger, der am vorinstanzlichen Verfahren nicht teilnehmen konnte, ist zur Beschwerde gegen die Aufhebung der Nachpfändung berechtigt (E. 1.3).
Regeste b
Art. 29 Abs. 2 BV; Anspruch auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren gemäss Art. 17 f. SchKG. Der Gehörsanspruch des Betreibungsgläubigers ist verletzt, wenn die kantonale Aufsichtsbehörde eine Nachpfändung aufhebt, ohne zuvor Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben (E. 1 und 2).
Beschwerde; Entscheid; Aufsichtsbehörde; Betreibung; Nachpfändung; Beschwerdeführerin; SchKG; Betreibungsamt; Entscheide; Entscheides; Gehör; Recht; Zivilsachen; Forderung; Angefochtene; Aufhebung; Guthaben; Obere; Rechtlich; Angefochtenen; Verfahren; Erlass; Gelegenheit; Verletzung; Vorinstanz; Rechtsstellung; Kantonalbank; Brugg; Fristgerecht; Erhob
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