E-MailWeiterleiten
LinkedInLinkedIn

Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Art. 147 LIFD de 2023

Art. 147 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 147

Motifs

1 Une décision ou un prononcé entré en force peut être révisé en faveur du contri­buable, à sa demande ou d’office:

a.
lorsque des faits importants ou des preuves concluantes sont découverts;
b.
lorsque l’autorité qui a statué n’a pas tenu compte de faits importants ou de preuves concluantes qu’elle connaissait ou devait connaître ou qu’elle a violé de quelque autre manière l’une des règles essentielles de la procédure;
c.
lorsqu’un crime ou un délit a influé sur la décision ou le prononcé.

2 La révision est exclue lorsque le requérant a invoqué des motifs qu’il aurait déjà pu faire valoir au cours de la procédure ordinaire s’il avait fait preuve de toute la dili­gence qui pouvait raisonnablement être exigée de lui.

3 La révision des arrêts du Tribunal fédéral est régie par la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral239.240

239 RS 173.110

240 Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 57 de la L du 17 juin 2005 sur le TAF, en vigueur depuis le 1er janv. 2007 (RO 2006 1069 2197; FF 2001 4000).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Art. 147 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSGSTA.2019.18Staats- und Bundessteuer 2012-2014Revision; Rekurrent; Rekurrenten; Rente; Veranlagung; Recht; Steuerpflichtigen; Renten; Beschwerde; Einsprache; Tatsache; Olten; Gösgen; Steuerbar; Steuergericht; Rechtsmittel; Rekurs; Olten-Gösgen; Sorgfalt; Leibrente; Tatsachen; Entscheid; Kennen; Revisionsgr; Verfahren; Zumutbar; Steuererklärung; Verfügung; Bundessteuer; Können
SOSGSTA.2017.81Staats- und Bundessteuer 2010 (Revisionsentscheid)Revision; Kanton; Veranlagung; Rekurrent; Beschwerde; Entscheid; Sponsoring; Aufwendung; Rekurrenten; Einsprache; Steuergericht; Aufwendungen; Revisionsgr; Sachverhalt; Bundessteuer; Rekurs; Leistung; Revisionsbegehren; Antrag; Olten-Gösgen; Vorliege; Geldwerte; Gesellschaft; Verfügung; Gesuchsteller; Aufrechnung; Verfahren; Solothurn; Kantons; Geschäftsmässig
Dieser Artikel erzielt 8 Einträge bei den Entscheiden. Wollen Sie mehr Einträge sehen?
Hier geht es zur Registrierung.
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2015/15Entscheid Steuerrecht. Art. 45 Abs. 1 lit. a StG (sGS 811.1). Art. 9 Abs. 2 lit. a StHG (SR 642.14). Streitig war, ob die von den Beschwerdeführern als Schulden ausgewiesenen Darlehen ihrer Kinder steuerlich anzuerkennen sind oder ob eine Steuerumgehung vorliegt, welche eine Zurechnung der Darlehen zum Vermögen der Beschwerdeführer rechtfertigt. Das Verwaltungsgericht kam zum Schluss, dass für die von den Beschwerdeführern gewählte ungewöhnliche Kombination von gegenläufigen Geschäften (Schenkung der Eltern an die Kinder mit Darlehensrückgewähr der Kinder an die Eltern) kein sachlicher Grund - ausser der möglichen Steuerersparnis - ersichtlich ist. Hieran vermochte der Umstand nichts zu ändern, dass lediglich ein Teil der Schenkungen in Darlehen umgewandelt worden war. Die von der Vorinstanz bestätigte Besteuerung der von den Beschwerdeführern geltend gemachten Vermögens-Abzüge erwies sich als gerechtfertigt (Verwaltungsgericht, B 2015/15). Entscheid vom 19. Juli 2016 Beschwerde; Beschwerdeführer; Darlehen; Kinder; Schenkung; Entscheid; Kindern; Beschwerdeführern; Darlehens; Schenkungen; Möge; Steuerbare; Gewählt; Gewählte; Eltern; Wirtschaftlich; Vorinstanz; Steuerumgehung; Steuerersparnis; Stehende; Vorgehen; Steuerlich; Steuerbaren; Rechtsgestaltung; Franken; Verfügung; Zinsen; Verwaltungsgericht; Schuldzinsen
SGI/1-2015/53, 54Entscheid Art. 33 Abs. 1 StG (sGS 811.1), Art. 20 Abs. 1 DBG (SR 642.11). Ertrag aus beweglichem Vermögen in Form einer Beteiligung. Eine nicht dem Kapitalanteil entsprechende Dividende, die einer Gesellschaft zugeführt wurde, stellt eine verdeckte Kapitaleinlage dar und begründet beim Alleinaktionär der begünstigten Gesellschaft steuerbares Einkommen als Ertrag aus beweglichem Vermögen (Urteil der Verwaltungsrekurskommission, Abteilung I/1, vom 20. Oktober 2015, VRKE I/ 1-2015/53, 54). Dividende; Holding; Beschwerde; Steuer; Aktie; Aktien; Dividenden; Verrechnung; Verrechnungssteuer; Gesellschaft; Rekurrent; Beschwerdeführer; Vereinbarung; Einkommen; Kapitaleinlage; Gewinn; Bundessteuer; Rekurs; Recht; Reserven; Betriebsnotwendige; Ausschüttung; Aktionär; Verdeckte; Bezahlt; Generalversammlung; Steuerliche; Ertrag; Umgangene; Werden
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
136 I 341 (1C_373/2009)Art. 86 Abs. 1 lit. d BGG; Bedeutung des ausserordentlichen Rechtsmittels der kassatorischen Revision für die Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen. Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen einen Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich ist zulässig unabhängig davon, ob das ausserordentliche Rechtsmittel der kassatorischen Revision, mit welcher nach kantonalem Recht Verfahrensverletzungen beim iudex a quo geltend gemacht werden können, ergriffen wurde oder nicht (E. 2.1-2.4). Entscheid; Beschwerde; öffentlich-rechtliche; Revision; öffentlich-rechtlichen; Verwaltungsgericht; Angelegenheiten; Verwaltungsgerichts; Kanton; Recht; Kantons; Rechtsmittel; Kantonale; Stadt; Revisionsgesuch; Bundesgericht; Entscheide; Kassatorische; Erhoben; Beschluss; Iudex; Prozessordnung; Kassatorischen; Stadtrat; Instanz; Beschwerdeführerin; Zivilprozessordnung

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-750/2019VerrechnungssteuerBundes; Revision; Urteil; Beweis; Bundesverwaltungsgericht; Entscheid; Beweismittel; Revisionsgesuch; Beschwerde; Bundesgericht; BVGer; Tatsache; Verfahren; Sachen; Tatsachen; Verrechnungssteuer; Urteile; Gericht; MOSER; Partei; Vorinstanz; Bundesgesetz; Entstanden; Urteils; Erhebliche; Verzugszins; Richter; Revisionsgr; Bundesverwaltungsgerichts

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Klaus A. Vallender, MartinLooser Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht I, 2b2008
SWISSRIGHTS verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf der Website analysieren zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutz