1 Une décision ou un prononcé entré en force peut être révisé en faveur du contribuable, à sa demande ou d’office:
2 La révision est exclue lorsque le requérant a invoqué des motifs qu’il aurait déjà pu faire valoir au cours de la procédure ordinaire s’il avait fait preuve de toute la diligence qui pouvait raisonnablement être exigée de lui.
3 La révision des arrêts du Tribunal fédéral est régie par la loi du 17 juin 2005 sur le
239 RS 173.110
240 Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 57 de la L du 17 juin 2005 sur le TAF, en vigueur depuis le 1er janv. 2007 (RO 2006 1069 2197; FF 2001 4000).
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | SGSTA.2019.18 | Staats- und Bundessteuer 2012-2014 | Revision; Rekurrent; Rekurrenten; Rente; Veranlagung; Recht; Steuerpflichtigen; Renten; Beschwerde; Einsprache; Tatsache; Olten; Gösgen; Steuerbar; Steuergericht; Rechtsmittel; Rekurs; Olten-Gösgen; Sorgfalt; Leibrente; Tatsachen; Entscheid; Kennen; Revisionsgr; Verfahren; Zumutbar; Steuererklärung; Verfügung; Bundessteuer; Können |
SO | SGSTA.2017.81 | Staats- und Bundessteuer 2010 (Revisionsentscheid) | Revision; Kanton; Veranlagung; Rekurrent; Beschwerde; Entscheid; Sponsoring; Aufwendung; Rekurrenten; Einsprache; Steuergericht; Aufwendungen; Revisionsgr; Sachverhalt; Bundessteuer; Rekurs; Leistung; Revisionsbegehren; Antrag; Olten-Gösgen; Vorliege; Geldwerte; Gesellschaft; Verfügung; Gesuchsteller; Aufrechnung; Verfahren; Solothurn; Kantons; Geschäftsmässig |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | B 2015/15 | Entscheid Steuerrecht. Art. 45 Abs. 1 lit. a StG (sGS 811.1). Art. 9 Abs. 2 lit. a StHG (SR 642.14). Streitig war, ob die von den Beschwerdeführern als Schulden ausgewiesenen Darlehen ihrer Kinder steuerlich anzuerkennen sind oder ob eine Steuerumgehung vorliegt, welche eine Zurechnung der Darlehen zum Vermögen der Beschwerdeführer rechtfertigt. Das Verwaltungsgericht kam zum Schluss, dass für die von den Beschwerdeführern gewählte ungewöhnliche Kombination von gegenläufigen Geschäften (Schenkung der Eltern an die Kinder mit Darlehensrückgewähr der Kinder an die Eltern) kein sachlicher Grund - ausser der möglichen Steuerersparnis - ersichtlich ist. Hieran vermochte der Umstand nichts zu ändern, dass lediglich ein Teil der Schenkungen in Darlehen umgewandelt worden war. Die von der Vorinstanz bestätigte Besteuerung der von den Beschwerdeführern geltend gemachten Vermögens-Abzüge erwies sich als gerechtfertigt (Verwaltungsgericht, B 2015/15). Entscheid vom 19. Juli 2016 | Beschwerde; Beschwerdeführer; Darlehen; Kinder; Schenkung; Entscheid; Kindern; Beschwerdeführern; Darlehens; Schenkungen; Möge; Steuerbare; Gewählt; Gewählte; Eltern; Wirtschaftlich; Vorinstanz; Steuerumgehung; Steuerersparnis; Stehende; Vorgehen; Steuerlich; Steuerbaren; Rechtsgestaltung; Franken; Verfügung; Zinsen; Verwaltungsgericht; Schuldzinsen |
SG | I/1-2015/53, 54 | Entscheid Art. 33 Abs. 1 StG (sGS 811.1), Art. 20 Abs. 1 DBG (SR 642.11). Ertrag aus beweglichem Vermögen in Form einer Beteiligung. Eine nicht dem Kapitalanteil entsprechende Dividende, die einer Gesellschaft zugeführt wurde, stellt eine verdeckte Kapitaleinlage dar und begründet beim Alleinaktionär der begünstigten Gesellschaft steuerbares Einkommen als Ertrag aus beweglichem Vermögen (Urteil der Verwaltungsrekurskommission, Abteilung I/1, vom 20. Oktober 2015, VRKE I/ 1-2015/53, 54). | Dividende; Holding; Beschwerde; Steuer; Aktie; Aktien; Dividenden; Verrechnung; Verrechnungssteuer; Gesellschaft; Rekurrent; Beschwerdeführer; Vereinbarung; Einkommen; Kapitaleinlage; Gewinn; Bundessteuer; Rekurs; Recht; Reserven; Betriebsnotwendige; Ausschüttung; Aktionär; Verdeckte; Bezahlt; Generalversammlung; Steuerliche; Ertrag; Umgangene; Werden |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
136 I 341 (1C_373/2009) | Art. 86 Abs. 1 lit. d BGG; Bedeutung des ausserordentlichen Rechtsmittels der kassatorischen Revision für die Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen. Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen einen Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich ist zulässig unabhängig davon, ob das ausserordentliche Rechtsmittel der kassatorischen Revision, mit welcher nach kantonalem Recht Verfahrensverletzungen beim iudex a quo geltend gemacht werden können, ergriffen wurde oder nicht (E. 2.1-2.4). | Entscheid; Beschwerde; öffentlich-rechtliche; Revision; öffentlich-rechtlichen; Verwaltungsgericht; Angelegenheiten; Verwaltungsgerichts; Kanton; Recht; Kantons; Rechtsmittel; Kantonale; Stadt; Revisionsgesuch; Bundesgericht; Entscheide; Kassatorische; Erhoben; Beschluss; Iudex; Prozessordnung; Kassatorischen; Stadtrat; Instanz; Beschwerdeführerin; Zivilprozessordnung |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
A-750/2019 | Verrechnungssteuer | Bundes; Revision; Urteil; Beweis; Bundesverwaltungsgericht; Entscheid; Beweismittel; Revisionsgesuch; Beschwerde; Bundesgericht; BVGer; Tatsache; Verfahren; Sachen; Tatsachen; Verrechnungssteuer; Urteile; Gericht; MOSER; Partei; Vorinstanz; Bundesgesetz; Entstanden; Urteils; Erhebliche; Verzugszins; Richter; Revisionsgr; Bundesverwaltungsgerichts |
Autor | Kommentar | Jahr |
Klaus A. Vallender, MartinLooser | Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht I, 2b | 2008 |