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Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Art. 125 LIFD de 2021

Art. 125 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 125 Annexes

1 Les personnes physiques doivent joindre à leur déclaration notamment:

a.
les certificats de salaire concernant tous les revenus provenant d’une activité lucrative dépendante;
b.
les attestations concernant les prestations que le contribuable a obtenues en sa qualité de membre de l’administration ou d’un autre organe d’une personne morale;
c.
l’état complet des titres et des créances, ainsi que celui des dettes.

2 Les personnes physiques dont le revenu provient d’une activité lucrative indépendante et les personnes morales doivent joindre à leur déclaration:

a.
les comptes annuels signés (bilan, compte de résultats) concernant la période fiscale, ou
b.
en cas de tenue d’une comptabilité simplifiée en vertu de l’art. 957, al. 2, CO1: un relevé des recettes et des dépenses, de l’état de la fortune ainsi que des prélèvements et apports privés concernant la période fiscale.2

3 Pour la taxation de l’impôt sur le bénéfice, les sociétés de capitaux et les sociétés coopératives doivent en outre indiquer, à la fin de la période fiscale ou de l’assujettissement, le montant de leur capital propre. Ce capital propre comprend le capital-actions ou le capital social libéré, les réserves issues d’apports de capital visées à l’art. 20, al. 3 à 7, portées au bilan commercial, les réserves ouvertes et les réserves latentes constituées au moyen de bénéfices imposés ainsi que la part des fonds étrangers qui est économiquement assimilable au capital propre.3


1 RS 220
2 Nouvelle teneur selon le ch. I 2 de la L du 20 juin 2014 sur la remise de l’impôt, en vigueur depuis le 1er janv. 2016 (RO 2015 9; FF 2013 7549).
3 Introduit par le ch. I 1 de la LF du 10 oct. 1997 sur la réforme 1997 de l’imposition des sociétés (RO 1998 669; FF 1997 II 1058). Nouvelle teneur selon le ch. I 2 de la LF du 28 sept. 2018 relative à la réforme fiscale et au financement de l’AVS, en vigueur depuis le 1er janv. 2020 (RO 2019 2395 2413; FF 2018 2565).


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2021 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 125 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSGSTA.2019.31Staats- und Bundessteuer 2014Aufrechnung; Rekurrent; Steuer; Einsprache; Aufrechnungen; Ermessen; Beschwerde; Rekurrenten; Konto; Buchhaltung; Nachgewiesen; Veranlagung; Rekurs; Firma; Selbständige; Vorinstanz; Ermessensveranlagung; Recht; Rechnung; Einspracheentscheid; Buchungen; Nachvollziehbar; Steuergericht; Erwerbseinkommen; Kasse; Willkürlich; Rechnungen; Begründung
SOSGSTA.2019.30Staats- und Bundessteuer 2016Rekurrent; Verlust; Beschwerde; Einnahme; Einnahmen; Verbucht; Verlusts; Schuld; Rekurs; Verlustschein; Recht; Einkünfte; Schuldschein; Journal; Steuergericht; Versteuert; Bundessteuer; Ausgaben; Richner; Bezahlt; Forderung; Versteuern; Beschwerdeführer; Einsprecher; Bezahlte; Definitive; Rekurrenten; Einsprache; Verfügung; Werden
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB.2016.00105Nichteintreten auf die Frage, ob die in diesem Verfahren rechtskräftig festgelegten Steuerperioden keine Auswirkungen auf die Verlustverrechnungsperioden haben, da dies erst dann zu entscheiden sein wird, wenn die Pflichtige den Verlustvortrag zum Abzug geltend macht (E. 3). Steuer; Pflichtige; Steuerperiode; Beschwerde; Einschätzung; Bundessteuer; Veranlagung; Gemeindesteuern; Staats; Kalenderjahr; Ermessen; Geschäftsjahr; Steueramt; Steuerperioden; Verfahren; Eigenkapital; Abschluss; Pflichtigen; Reingewinn; Kantonale; Steuerbaren; Periode; Bilanz; Steuererklärung; Gesetzlich; Verfahrens; Entscheid; Aufforderung; Reinverlust; Hinweis
SGB 2014/84, B 2014/85Entscheid Steuerrecht, Ermittlung des Einkommens aus unselbständiger Erwerbstätigkeit (Art. 169 und 170 StG, sGS 811.1, sowie Art. 125 und 126 DBG, SR 642.11). Der zur Mitwirkung verpflichtete Steuerpflichtige muss alles tun, um eine vollständige und richtige Veranlagung zu ermöglichen; ist er unselbständig erwerbstätig, muss er zusammen mit der Steuererklärung insbesondere den Lohnausweis einreichen. Eine sich auf die Einkommenszuflüsse während der Steuerperiode beziehende und vom Steuerpflichtigen selbst als fehlerhaft betrachtete Verfügung der Arbeitslosenkasse ist im konkreten Fall nicht geeignet, im Veranlagungsverfahren ein tieferes Einkommen zu beweisen (Verwaltungsgericht, B 2014/84 und 85). Entscheid vom 24. März 2016 Beschwerde; Einkommen; Arbeit; Beschwerdegegner; Bundessteuer; Ehemann; Steuerbare; Kantons; Veranlagung; Entscheid; Recht; Gemeindesteuer; Lohnausweis; Einkommens; Beschwerdeführer; Gemeindesteuern; Vi-act; Ehemannes; Steuerbaren; Vorinstanz; Steuererklärung; Verwaltungsgericht; Veranlagungsbehörde; Höhe; Arbeitslosenkasse; Verbindung; Pflichtige; Beweis; Ingress; Amtlichen
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
140 V 241 (9C_897/2013)Art. 4 Abs. 1 und Art. 9 Abs. 1 AHVG; Art. 17 und 23 AHVV; Art. 18 Abs. 2 DBG; Beitragspflicht auf Mieterträgen von sich im Geschäftsvermögen befindenden Liegenschaften. Mieterträge aus Liegenschaften, die zum Geschäftsvermögen gehören, unterliegen kraft dieses Umstandes als Einkommen aus selbstständiger Erwerbstätigkeit der AHV-Beitragspflicht, sofern bei Geschäftsaufgabe keine Überführung ins Privatvermögen stattfindet. Der Betroffene gilt in der Folge AHV-rechtlich als Selbstständigerwerbender, selbst wenn er die Geschäftstätigkeit nicht selber fortsetzt (Bestätigung der Rechtsprechung; E. 4.2). Geschäft; Liegenschaft; Beschwerde; Rechtlich; Geschäftsvermögen; Beschwerdegegner; Steuer; Liegenschaften; Erwerb; Privatvermögen; Steuer; Bäcker; Selbstständig; Bäckerei; Beitragspflicht; Vermietung; Mieter; Selbstständige; Überführung; Steuerrechtlich; Gehören; Gelte; AHV-rechtlich; Recht; Vermiete; Erwerbstätigkeit; Einkommen; Ausgleichskasse; Erträge

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-272/2017AmtshilfeSteuer; Informationen; Amtshilfe; Beschwerde; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Person; Voraussichtlich; Besteuerung; Amtshilfeersuchen; Staat; Recht; DBA-SE; Ersuchende; Erheblich; Schweiz; Vorinstanz; Steuererklärung; Urteil; Ersuchenden; Schwedische; Übermittlung; Schweden; Relevant; Zweigniederlassung; Erheblichkeit; Bundesverwaltungsgericht
A-6072/2013VerrechnungssteuerKapital; Kapitaleinlage; Verlust; Kapitaleinlagen; Verrechnung; Beschwerde; Gewinn; Verluste; Rückzahlung; Bundes; Kapitaleinlagereserve; Grund; Reserve; Reserven; Verrechnungs; Verrechnungssteuer; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Kapitaleinlagereserven; Verlusten; Steuerfrei; Handelsbilanz; Recht; Steuerrechtlich; Einlage; Gewinne; Gesellschaft; Bilanz; Verlustverrechnung
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