1 La saisie d'un immeuble entraîne une restriction du droit d'aliéner. L'office communique sans retard la saisie au registre foncier pour annotation et avec indication de la date et de la somme pour laquelle la saisie a eu lieu. La communication est faite également lorsque de nouveaux créanciers participent à la saisie et lorsque la saisie a pris fin.
2 L'annotation sera radiée si la réalisation n'est pas requise dans les deux ans qui suivent la saisie.
218 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 16 déc. 1994, en vigueur depuis le 1er janv. 1997 (RO 1995 1227; FF 1991 III 1).
b. Fruits et produits >Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | PS170076 | Pfändung / Verfügungsbeschränkung (Beschwerde über ein Betreibungsamt) | Beschwerde; SchKG; Aufschiebende; Verfügung; Beschwerdeführer; Anmeldung; Aufschiebenden; Betreibung; Verfügungsbeschränkung; Pfändung; Bundesgericht; Betreibungsamt; Schuldbetreibung; Verfahren; Konkurs; Entscheid; Grundbuch; Nachteil; Bestimmungen; Erteilt; Kanton; Konkurssachen; Aufsichtsbehörde; Drohen; Erteilung; Nachfolgend |
ZH | PS160038 | Pfändung (Beschwerde über ein Betreibungsamt) | Beschwerde; Betreibung; Beschwerdeführerin; SchKG; Pfändung; Betreibungsamt; Recht; Beschwerdegegner; Befehl; Zahlungsbefehl; Vorinstanz; Beschwerdegegnerin; Bonstetten; Grundstück; Liegenschaft; Schuld; Nichtigkeit; Forderung; Aufsichtsbehörde; Pfand; Entscheid; Vorbringen; Konkurs; Landquart; Grundstücke; Betreibungsart; Miteigentum |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
139 III 498 (5A_295/2013) | Art. 265a Abs. 1 SchKG, Art. 98 und 251 lit. d ZPO; Rechtsvorschlag mangels neuen Vermögens; Kostenvorschuss im summarischen Verfahren. Im summarischen Verfahren nach Rechtsvorschlag mangels neuen Vermögens ist der Schuldner die klagende Partei, von der das Gericht einen Kostenvorschuss verlangen kann (E. 2). | SchKG; Recht; Rechtsvorschlag; Schuldner; Beschwerde; Vermögens; Betreibung; Kostenvorschuss; Gläubiger; Rechtsvorschlages; Verfahren; Partei; Richter; Bewilligung; Konkurs; Einrede; Beantragt; Entscheid; Mangels; Begründet; Gericht; Wechselbetreibung; Beschwerdeführerin; SchKG; Prüfung; Betreibungsamt; Obergericht; Klägerrolle |
97 III 18 | Ist die Pfändung eines Grundstücks und beweglicher Sachen nichtig, weil das Betreibungsamt die Schätzung (Art. 97 Abs. 1 SchKG, Art. 8 und 9 Abs. 1 VZG), die Vormerkung einer Drittansprache (Art. 106 Abs. 1 und 112 Abs. 1 SchKG), die Mitteilung an das Grundbuchamt und die Anzeigen an die Grundpfandgläubiger und die Versicherer (Art. 101, 102 SchKG, Art. 15 VZG, Art. 56 VVG, Art. 1 der Verordnung betr. die Pfändung, Arrestierung und Verwertung von Versicherungsansprüchen) unterlassen hat? (Erw. 2). Mindestvoraussetzungen einer gültigen Pfändung (Erw. 2). | Pfändung; Betreibung; SchKG; Betreibungsbeamte; Schuldner; Arrest; Schätzung; Gläubiger; Betreibungen; Betreibungsbeamten; Nichtig; Vollzogen; Mitteilung; Vorinstanz; Interessen; Betreibungsamt; Schuldners; Pfändungsurkunde; Gültige; Pfändungen; Grundpfandgläubiger; Gruppe; Pfändete; Gepfändet; Erliess; Gepfändeten; Vorgeschriebene; Liegenschaft; Gläubigern; Grundbuch |