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Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI)

Art. 10 LAMaI dal 2023

Art. 10 Legge federale sull’assicurazione malattie (LAMaI) drucken

Art. 10

Fine della sospensione; procedura

1 Il datore di lavoro informa per scritto la persona che lascia il proprio posto di lavo­ro o cessa di essere assicurata contro gli infortuni non professionali conformemente alla LAINF34, sull’obbligo di avvertire il suo assicuratore, in virtù della presente legge. Lo stesso obbligo incombe all’assicurazione contro la disoccupazione, qua­lora il diritto alle prestazioni di quest’ultima scada prima che l’interessato abbia assunto un nuovo lavoro.

2 Se l’assicurato non adempie il proprio obbligo secondo il capoverso 1, l’assicura­tore può esigere il pagamento dell’aliquota del premio corrispondente alla copertura dell’infortunio, inclusi gli interessi di mora, per il periodo compreso tra la cessa­zione della copertura secondo la LAINF e il momento in cui l’assicuratore è giunto a cono­scenza di quest’ultima. Se il datore di lavoro o l’assicurazione contro la disoc­cupa­zione non adempiono i loro obblighi in conformità al capoverso 1, l’assicura­tore può avanzare pretese analoghe nei loro confronti.

34 RS 832.20


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 10 Legge federale sull’assicurazione malattie (KVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
GRSK2 2023 4Verletzung der Verkehrsregeln gemäss Art. 90 Abs. 1 SVGBeschwerde; Beschwerdeführer; Recht; Maloja; Regionalgericht; Zustellung; Verfahren; Rechtsmittel; Beschluss; Wiederherstellung; Schweiz; Verfahrens; Frist; Beschwerdefrist; Regionalgerichts; Schweizerischen; Sendung; Firmenadresse; Person; Eingabe; Hilfsperson; Partei; Staatsanwaltschaft; [Hrsg]; Prozessordnung; Gericht; Aufl; Kommentar; Entscheid

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
146 V 253 (9C_815/2019)
Regeste
Art. 25, 27 und 52 Abs. 2 KVG ; Art. 33 und 35 KVV ; Art. 5 KLV ; therapeutische Massnahmen im Zusammenhang mit Geburtsgebrechen. Es besteht kein Anspruch darauf, dass die Kosten einer Hippotherapie, welche der an angeborenen cerebralen Lähmungen leidenden Versicherten als medizinische Massnahme durch die Invalidenversicherung vergütet worden sind, nach dem vollendeten 20. Altersjahr von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen werden. Diese ist grundsätzlich nur im Rahmen des Pflichtleistungskatalogs der sozialen Krankenversicherung leistungspflichtig, wozu im Falle physiotherapeutischer Vorkehren auf dem Pferd lediglich solche bei multipler Sklerose gehören. Auch stellt die Hippotherapie keine therapeutische Massnahme im Sinne der Ausnahmebestimmung von Art. 52 Abs. 2 KVG (in Verbindung mit Art. 35 KVV ) dar, wonach für Geburtsgebrechen die zum Leistungskatalog der Invalidenversicherung gehörenden therapeutischen Massnahmen in die Erlasse und Listen nach Abs. 1 ("Analysen und Arzneimittel, Mittel und Gegenstände") aufgenommen werden (E. 2-4).
Geburt; Geburtsgebrechen; Therapeutische; Massnahme; Invaliden; Massnahmen; Kranken; Therapeutischen; Invalidenversicherung; Leistungen; Beschwerde; Hippotherapie; Urteil; Behandlung; Altersjahr; übernehme; Analysen; Listen; Hippotherapie-K; Krankenversicherung; Verbindung; Physiotherapie; Rechtsprechung; übernehmen; Medizinisch; Übernahme; Obligatorisch
106 Ib 93Pflichtlagerhaltung. Sicherungsanspruch des Bundes für die von ihm garantierten Pflichtlagerkredite. BG über die wirtschaftliche Kriegsvorsorge vom 30. September 1955 (KVG). 1. Rechtsweg. Abgrenzung zwischen Verwaltungs- und Zivilgerichtsbarkeit (Art. 28 Abs. 3 KVG, Art. 12 Abs. 5 KVG; E. 1). 2. Begriff des Vermögensvorteils gemäss Art. 28 Abs. 1 KVG (E. 2). 3. Sicherungsanspruch des Bundes ausserhalb des Konkurses und des Nachlassverfahrens bei freihändiger Verwertung von Pfändern aus Pflichtlagerbeständen. Grundsätzliche Vorwirkung des Sicherungsanspruchs bejaht (E. 3), unter Vorbehalt eines gewissen Gutglaubensschutzes (E. 4, 6 u. 7a). 4. Herabsetzungsansprüche wegen mangelhafter Kontrolle durch die Organe der Aufsichtsbehörde? (E. 8). Pflicht; Pflichtlager; Pfand; Bundes; Schuler; Lager; Aussonderung;Aussonderungsrecht; Verwertung; Freihändig; Baumwolle; Konkurs; Freihändige; Firma; Klage; Pfandgläubiger; Kredit; Pfandrecht; Sicherung; Sicherungsanspruch; Krieg; Herausgabe; Schweiz; Recht; Bundesgericht; Freihändigen; Pfänder; Wirtschaftliche

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-6445/2016KVG-Aufsicht (Übriges)Prämie; Prämien; Reserven; Beschwerde; Abbau; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Versicherer; Prämientarif; Abbauplan; Aufsicht; Krankenversicherung; übermässig; Person; Prämientarife; Vorinstanz; Soziale; Personen; Verfügung; Aufsichtsbehörde; Erfolge; übermässige; Erfolgen; Genehmigung; Ausgleich; Setze; Reserveabbau; Gesetzlich; Verfahren
C-6826/2015Genehmigung Prämientarife (inkl. Prämienausgleich)Beschwerde; Kranken; Prämie; Prämien; Beschwerdeführer; Beschwerdeführerin; Finanzierung; Beschwerdeführerinnen; Reserve; Versicherer; Reserven; Bundes; Krankenversicherung; Recht; Soziale; Recht; AArt; Vorinstanz; Zuschüsse; Versicherung; Verfahren; Sozialen; Krankenversicherer; Verfügung; Prämienkorrektur; Weisung; Leistung; Ziffer; Krankenpflegeversicherung; Bundesverwaltungsgericht
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